Bert-Donnepp-Preis

Der Bert-Donnepp-PreisDeutscher Preis für Medienpublizistik wird seit 1991 vom Verein der Freunde des Adolf-Grimme-Preises vergeben. Die angesehene[1] Würdigung wird an Medienschaffende verliehen, „die sich kritisch mit der gesellschaftlichen Funktion der Medien auseinandersetzen.“[2] Ausgezeichnet wird der Satzung zufolge die „kompetente journalistische Beschäftigung mit Fragen des Hörfunks, Fernsehens, der Presse und/oder mit übergreifenden Medienfragen“, die „zur Erkenntnis der spezifischen Leistungen dieser Massenmedien, ihrer Inhalte, ihrer Strukturen und/oder ihrer Wirkungen beiträgt.“

Die Auszeichnung ist benannt nach Bert Donnepp (1914–1995), dem Gründer des Adolf-Grimme-Instituts.[3] Die Preisverleihung erfolgt jährlich in Marl. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert, der Ehrenpreis ist undotiert.[4]

Preisträger

1991 bis 1999

1991

1992

  • Cornelia Bolesch (Fernsehen und Hörfunk, Süddeutsche Zeitung)
  • Besondere Ehrung für Rolf Richter

1993

1994

1995

1996

1997

1998

1999

Seit 2000

2000

  • Fritz Wolf, freier Journalist, und Sybille Simon-Zülch, freie Autorin, für ihre Arbeit als Fernsehkritiker bei epd medien[7]

2001

2002

  • Dieter Anschlag, Leitender Redakteur bei der Funkkorrespondenz (Bonn)
  • Dietrich Leder. Publizist und Autor der Funkkorrespondenz
  • Besondere Ehrung für Volker Lilienthal, stellvertretender Ressortleiter von epd medien, für seine Arbeiten zur Geschichte des epd und des Bertelsmann-Verlags in der Zeit des Nationalsozialismus

2003

2004

2005

2006

  • Jörg Wagner für die Moderation und Redaktion des Medienmagazins radioeins im rbb

2007

2008

  • Steffen Grimberg, Medienredakteur der taz[9]

2009

2010

  • Diemut Roether, verantwortliche Redakteurin von epd medien und Michael Ridder, Redakteur von epd medien

2011

2012

2013

2014

2015

  • Claudia Tieschky, SZ-Redakteurin und den freiberuflichen Medienkritiker Hans Hoff[13]
  • „Besondere Erwähnung“ für TV-Produzent und Dokumentarist Stephan Lamby für das Internet-Format „dbate“.

2016

  • Silke Burmester, freie Journalistin, Kolumnistin und Autorin
  • Besondere Erwähnung für den Autor, Regisseur, Produzenten und Moderator Gero von Boehm für sein Gesamtwerk.[14]

2017

2018

2019

2022

  • Jenni Zylka, Journalistin und Autorin[19]
  • Besondere Ehrung für das ehemalige Ippen-Investigativ-Team

2023

2024

2025

Aberkennung Preis 2025 – Causa Judith Scheytt

Im Januar 2025 wurde der damals 17-jährigen Schülerin die besondere Ehrung des Bert-Donnepp-Preises für ihre Medienkritik verliehen. Später wurden gegenüber dem Preisverleiher Antisemitismusvorwürfe gegen Scheytt seitens der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit erhoben, wobei der Vereinsvorstand der Freunde des Adolf-Grimme-Preises ohne Beteiligung der Jury den Preis aberkannte. Nachdem Scheytt die Entscheidung und die Vorgänge selbst öffentlich gemacht hatte, gaben mehrere Preisträger des Bert-Donnepp-Preises ihre eigene Auszeichnung zurück und kritisierten die Entscheidung des Vereins.

Vorgeschichte

Die damalige Schülerin Judith Scheytt begann im November 2023 in Videos auf Instagram kritisch die Berichterstattung deutscher Medien zum Nahostkonflikt zu thematisieren.[26] Die deutsche Berichterstattung zum Israel-Gaza-Krieg bewertete sie als mitunter so schlecht, dass es rechten „Lügenpresse“-Rufen in die Hände spiele.[27] Neben der Medienkritik fokussierte sich Scheytt dabei auf das von ihr als bedroht angesehene Völkerrecht.[26] Der deutschen Politik und Gesellschaft warf sie eine Schieflage im Verständnis der Verantwortung aus den Verbrechen der Zeit des Nationalsozialismus vor.[26] Die Erinnerungskultur habe sich in eine Richtung entwickelt, in der bestimmte Gruppen präferiert würden, wodurch andere Opfer des Nationalsozialismus benachteiligt oder gar exkludiert würden.[26] Dadurch mache man letztlich denselben Fehler wie in der NS-Zeit, nämlich bestimmte Gruppen über andere zu stellen. Stattdessen müsse der Schutz aller Menschen auf gleicher Ebene stehen.[26] Die Quintessenz von "Nie wieder" dürfe daher nicht die bedingungslose Treue zu einer politischen Macht sein, sondern allein die Verteidigung des Völkerrechts.[26]

Auszeichnung im Januar 2025

Für ihre Arbeit wurde Scheytt am 29. Januar 2025 der Donnepp Media Award des Grimme Instituts in der Kategorie „Besondere Ehrung“ verliehen.[28][29] Die Jury befand, dass Scheytt, „mit tiefem Kenntnisreichtum und analytischer Brillanz [...] konzentriert und unterhaltsam die gröbsten Verstöße gegen journalistische Professionalität und Integrität“ thematisiere und „Doppelstandards, Framings, Floskeln und Falschinformationen bis ins kleinste Detail“ dekonstruiere.[28][30]

Antisemitismusvorwurf und Drohung durch die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

Ende Februar, etwa vier Wochen nach der Preisverleihung, traten zwei Vereinsmitglieder der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit an die Direktorin des Grimme-Instituts Çiğdem Uzunoğlu heran und äußerten „Entsetzen“ über die Ehrung Scheytts und baten um Stellungnahme.[31] Dabei warfen sie Scheytt die Verbreitung „antisemitischer Narrative“ und „Verschwörungsmythen“ vor und verwiesen auf mehrere Scheytts Social-Media-Videos.[31] Die Leiterin des Instituts, das für die Preisgabe nicht verantwortlich ist, entschuldigte sich – obwohl zu diesem Zeitpunkt sich noch weder Jury noch die Preisstifter mit den Vorwürfen beschäftigt hatten.[31]

Ende März 2025, nachdem die Jury, die Scheytt den Preis verliehen hatte, zusammengetreten war, erklärte der Vereinsvorstand der Freunde des Grimme-Preises, das man weiter zu der Preisverleihung an Scheytt stehe.[31]

Mitte April forderte die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit erneut die Preisverleiher auf, die Auszeichnung zurückzunehmen[31] und drohte andernfalls mittels einer Medienkampagne[32] „öffentlichkeitswirksam aktiv“ zu werden.[31]

Aberkennung des Preises und Publikmachung durch Judith Scheytt

Wenige Tage später erhielt Judith Scheytt telefonisch vom Vorsitzenden des Vereins Freunde des Grimme-Preises, dem WDR-Journalisten Jörg Schieb,[31] die Information, dass ihr der Preis aberkannt worden sei.[30][31][32] Zuvor sei eine "juristisch ausgiebige Prüfung" erfolgt.[31][32]

Der Vereinsvorstand entschied allein, ohne die weiteren Jurymitglieder.[30] Ende Juni erhielt Scheytt die offizielle Aufforderung, ihre Preisstatue zurückzuschicken.[31] Die drei nicht zum Vereinsvorstand zählenden Jurymitglieder – der Medienjournalist Steffen Grimberg, die Vorjahrespreisträgerin und Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura sowie die Leiterin des Grimme-Preises Lucia Eskes wurden über die Entscheidung nicht informiert.[31] Grimberg erhielt erst im August auf Nachfrage die Information, dass Scheytt der Preis entzogen worden war.[31] Der Vorstand des Vereins weist diese Darstellung zurück.[31] Grimberg und Zaboura protestierten gegen die Entscheidung.[30][31]

Jörg Schieb, Vorstandsvorsitzender der Freunde des Grimme-Preises schickte Scheytt ein 39-seitiges Dokument, das die Antisemitismusvorwürfe gegen sie belegen sollte.[31]

Den Preis und die Urkunde musste Scheytt im Sommer 2025 zurückgeben, wobei der Verein die Entscheidung nicht öffentlich machte.[31] Am 1. September 2025[31] machte Scheytt die Vorgänge selbst auf ihrem Instagram-Profil publik.[31][32] Scheytt erklärte, es gehe ihr nicht darum, dass sie den Preis abgeben müsse, sondern darum aufzuzeigen, „wie deutsche Institutionen interagieren bzw. dem Druck vieler proisraelischer Gruppen nachgeben“.[31] Zudem stellte sie infrage, inwiefern solche Preise und Jury-Urteile „eigentlich etwas wert seien“.[31]

Reaktionen

Reaktion der Freunde des Grimme-Preises

Nach Veröffentlichung des Vorgangs durch Scheytt erklärte Jörg Schieb, der Vorsitzende des Vereins der Freunde des Grimme-Preises, das man Scheytt von vornherein nicht hätte auszeichnen dürfen, da ihre Videos eine „systematische Verzerrung und selektiver Kontextualisierung des israelisch-palästinensischen Konflikts“ seien, wesentliche „historisch-politische Hintergründe und Sicherheitsaspekte“ ausblendeten und „die Inhalte so zunehmend zu reinen aktivistischen Inhalten“ machten, was den Satzungsanforderungen des Preises klar widerspreche.[31]

Reaktionen durch mit dem Preis geehrte Journalisten und andere Preisträger

Scheytt erfuhr durch frühere Träger des Bert-Donnepp-Preises Unterstützung, wobei einige aus Protest ihren eigene Auszeichnung aus Protest zurückgaben.

Annika Schneider, die Hauptpreisträgerin im gleichen Jahr wie Scheytt, solidarisierte sich nicht mit Scheytts politischer Haltung, kritisierte aber den Preisverleiher. Er habe sich offenbar nicht ausreichend mit Scheytts Arbeit und ihren Themen auseinandergesetzt, sonst hätte er gewusst, „dass die Auszeichnung Kritiker auf den Plan rufen wird – und sich dafür besser gewappnet“.[32] Scharf kritisierte sie den Verein dafür, dass dieser keine glaubwürdigen Belege für den Antisemitismusvorwurf gegen Scheytt vorgelegt habe.[25]

„Unter anderem verwies er (der Verein) auf eine mithilfe von KI erstellte 'wissenschaftliche Analyse'. Wenn alle darin kritisierten Äußerungen antisemitisch wären, dürfte man gar keine Kritik am Vorgehen der israelischen Regierung mehr äußern. Selbst dass Judith Scheytt Empathie für die jüdischen Geiseln bekundet, wird gegen sie ausgelegt.“[32]

Schneider erklärte, den Preis und das Preisgeld von 5.000 Euro aus Solidarität mit Judith Scheytt zurückzugeben,[25][32] aber auch, weil sie sich nicht für „guten Medienjournalismus“ von einem Verein auszeichnen lassen wolle, der seine Prinzipien selbst nicht einhalte: „Medienjournalismus lebt davon, Inhalte zu inspizieren. Vorwürfe unvoreingenommen zu durchleuchten. Vor öffentlichem Druck und harscher Kritik nicht zu kuschen.“[32]

Auch Esra und Patrick Phul, die 2024 eine besondere Ehrung erhalten hatten, gaben den Preis aus Protest zurück.[23][31]

Michael Ridder, Redakteur der evangelischen Medienzeitung epd Medien, der 2011 selbst mit dem Bert-Donnepp-Preis ausgezeichnet worden war, befand, dass die Entscheidung, Scheytt den Preis zuzuerkennen, aufgrund des aktivistischen Tenors ihrer Videos genauso wenig überzeugend sei, wie die Begründung, ihn ihr wieder abzuerkennen.[33] Während Scheytts Kritikvideos zuvor noch gelobt worden seien, würden plötzlich nach der Beschwerde der Kölnische Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit judenfeindliche Tendenzen aus ihrer lautstark vorgetragenen Kritik am Vorgehen der israelischen Regierung herausgelesen.[33] Auch die monierte Veränderung der Tonalität und der inhaltlichen Stoßrichtung lasse sich nur schwer erkennen, wenn man in Scheytts Kanal schaue – insofern wirke die Begründung des Vereinsvorstands wie eine Schutzbehauptung.[33] Da die Aberkennung der Auszeichnung für Scheytt nicht von einer Mehrheit der Jury, sondern allein durch den Vereinsvorstand erfolgte, und mit keinerlei proaktiven Kommunikation einherging, mangele es dem Verein der Freunde des Adolf-Grimme-Preises an der maximalen Transparenz, der sich jeder gute Medienjournalismus verpflichtet fühlen müsse.[33]

Weitere Reaktionen durch Journalisten

Die Übermedien-Redakteurin Lisa Krähe befand die Entscheidung der Verleihung des Preises als „außergewöhnlich“, da in der 30-jährigen Geschichte des renommierten Preises für Medienpublizistik noch keine Schülerin ausgezeichnet wurde; zudem eine, die sich selbst als Aktivistin und nicht als Journalistin bezeichnet.[34] Zudem sei es mutig, da es um die deutsche Berichterstattung zum Gazakrieg gehe und Scheytts Videos die Grenzen klassischer Medienkritik sprengten.[34] Sie seien emotional, teilweise polemisch, mitunter streitbar und provokativ und die Wut, die sie auf Teile der deutschen Medien hat, immer zu spüren – gleichzeitig seien ihre Videos auch immer fundiert, mit fachlicher Tiefe.[34] Genau diese Art habe der Jury gefallen, wobei Krähe auf die Preisbegründung für Scheytt verwies,[34] die sie unter anderem für „tiefen Kenntnisreichtum und analytische Brillanz“[34][35][36] ausgezeichnet hatte. Krähe befand, dass für den Preisträger nun der Eindruck entstehe, sich einerseits nicht ausreichend mit den Personen zu beschäftigen, die sie auszeichnet, andererseits beim ersten Gegenwind einzuknicken.[37] Der Fall sei ein Paradebeispiel dafür, wie viel Angst Antisemitismusvorwürfe auslösen können.[37] Zudem kritisierte sie die Nichtveröffentlichung der Entscheidung des Entzugs des Preises.

Michael Hanfeld meinte hingegen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wer sich Judith Scheytts Beiträge ansehe, sollte zu demselben Urteil gelangen wie die Grimme-Freunde. Scheytt teile pauschal gegen die deutschen Medien und deren Gaza-Berichterstattung aus und lasse weg, was nicht in ihr Narrativ passe. Das entspreche ganz dem Muster des linken, immer bedrohlicher anschwellenden Judenhasses, der als „Israelkritik“ daherkomme.[38]

Debatte um Analyse-Dokument zu Antisemitismusvorwürfen gegen Judith Scheytt

Der Verein der Freunde des Grimmes-Preises erstellte unter Mithilfe von künstlicher Intelligenz eine Analyse, die die Vorwürfe gegen Scheytt belegen sollten.[32] Jörg Schieb, Vorstandsvorsitzender der Freunde des Grimme-Preises schickte Scheytt ein 39-seitiges Dokument, das die Antisemitismusvorwürfe gegen sie belegen sollte.[31] Wer der Autor oder die Autoren der „Analyse“ sind, wird im Dokument nicht ausgewiesen.[31]

Scheytt kritisierte die Analyse, da sie Fehler und nicht genügend Quellenangaben enthalte und sie teilweise in einem falschen Zusammenhang zitiere. Die Analyse reproduziere genau die journalistischen Mängel, die sie in ihren Videos kritisiere und für die der Verein sie ursprünglich ausgezeichnet habe.[32]

Die Übermedien-Redakteurin Lisa Krähe bewertete die Analyse als inhaltlich schwach, an vielen Stellen unsinnig oder auch falsch. So stimme etwa der Vorwurf nicht, dass Scheytt die Geiselnahmen der Hamas am 7. Oktober 2023 nicht als Kriegsverbrechen bezeichnet habe; Scheytt hatte in dem entsprechenden Video erklärt, dass Geiselnahmen „nach internationalem Recht verboten und ein Kriegsverbrechen“ sind.[31] Vielfach seien die Vorwürfe ohne Quelle.[31] Zudem fänden sich „viele merkwürdige, teils unverständliche Formulierungen, wie die Überschrift ‚Terminologische Verharmlichung terroristischer Gewalt‘ (sic!). Das mittlerweile größtenteils zerstörte Krankenhaus in Gaza, das Al-Schifa-Krankenhaus, wird als ‚Schieferkrankenhaus‘ bezeichnet.“[31]

Einzelnachweise

  1. Roland Karle: Der Bühnenbauer. In: impresso. Die Zeitschrift für Zeitschriftenmacher, Nr. 1/2021, online, abgefragt am 6. September 2022
  2. Haus der Pressefreiheit: Medienpreise, online, abgefragt am 6. September 2022
  3. Bert Donnepp in: Internationales Biographisches Archiv 10/1996 vom 26. Februar 1996, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  4. Bert-Donnepp-Preis – Deutscher Preis für Medienpublizistik, kulturpreise.de
  5. Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM): Norbert Schneider würdigt den Medienjournalisten Klaus Ott (Memento vom 10. Juli 2015 im Internet Archive)
  6. Frank Junghänel: Zwischen Strack, Sofa und Soap-opera. In: Berliner Zeitung. 8. Oktober 1997, abgerufen am 9. Juli 2015.
  7. Fritz Wolf: Alles Doku oder was, Adolf-Grimme-Institut, LfM Dokumentation Band 25, Juli 2003, online unter www.lfm-nrw.de/downloads/allesdoku-kompl.pdf
  8. grimme-institut.de: Bert-Donnepp-Preis für "ZAPP" (NDR) (Memento vom 30. Dezember 2010 im Internet Archive)
  9. grimme-institut.de: Bert-Donnepp-Preis 2008 für Steffen Grimberg (taz) (Memento vom 29. Dezember 2010 im Internet Archive)
  10. grimme-institut.de: Bert-Donnepp-Preis 2009 für Fernsehkritiker Torsten Körner (Memento vom 28. Dezember 2010 im Internet Archive)
  11. grimme-institut.de: "Fanatiker des Live" (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive)
  12. grimme-institut.de: Bert-Donnepp-Preis 2013 (Memento vom 9. Februar 2013 im Internet Archive)
  13. grimme-institut.de: 25. Bert-Donnepp-Preis an Claudia Tieschky und Hans Hoff (Memento vom 28. Januar 2016 im Internet Archive)
  14. Ehemalige taz-„Kriegsreporterin“ Silke Burmester erhält Bert Donnepp Preis für Medienpublizistik
  15. Bert-Donnepp-Preis für Medienpublizistik geht an Portal „Übermedien“ und an Georg Seeßlen. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  16. Uwe Mantel: Besondere Ehrung für Dunja Hayali: Bert-Donnepp-Preis für Übermedien und Georg Seeßlen, DWDL.de, 16. Januar 2018
  17. Bert-Donnepp-Preis für MK‑Redakteur Volker Nünning und Moderator Philipp Walulis. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  18. Bert-Donnepp-Preis für Medienpublizistik geht an Journalistin Samira El Ouassil. Abgerufen am 14. Januar 2020.
  19. Preisträger des Bert-Donnepp-Preises. In: grimmefreunde.de. Abgerufen am 26. Januar 2023.
  20. Bert-Donnepp-Preis 2023: Auszeichnung für Tilmann P. Gangloff. In: aachener-zeitung.de. 25. Januar 2023, abgerufen am 25. Januar 2023.
  21. Bert-Donnepp-Preis 2024 geht an Nadia Zaboura und Nils Minkmar. Abgerufen am 2. Januar 2025.
  22. Zaboura und Minkmar erhalten den Bert-Donnepp-Preis - DWDL.de, 17. Januar 2024, abgerufen am 4. September 2025.
  23. a b Kolumne: Das Altpapier am 3. September 2025 – Indizien einer Krise | MDR.DE, 3. September 2025, abgerufen am 4. September 2025.
  24. Donnepp Award für "Übermedien"-Journalistin Annika Schneider. 23. Januar 2025, abgerufen am 26. Januar 2025.
  25. a b c Warum ich den Donnepp Media Award zurückgebe. 3. September 2025, abgerufen am 3. September 2025.
  26. a b c d e f Influencerin aus der Region Stuttgart: „Wenn Krieg ausbricht, bringt mir mein Abitur ziemlich wenig“ - Stuttgarter Nachrichten, 7. Dezember 2024, abgerufen am 9. Februar 2025.
  27. Patrick Möller: „Ich erkenne mein Land nicht wieder!“, Heinrich-Böll-Stiftung, 26. September 2024, abgerufen am 9. Februar 2025.
  28. a b „Donnepp Media Award“ an Annika Schneider - Pressemeldungen - Grimme-Institut, abgerufen am 9. Februar 2025.
  29. Auch Mister Grimme hat jetzt einen Preis Armin Rohde überreicht den Donnepp Media Award, Marler Zeitung, 31. Januar 2025, abgerufen am 9. Februar 2025.
  30. a b c d Donnepp Media Award: Besondere Ehrung endet im Eklat. In: DWDL.com. 2. September 2025, abgerufen am 3. September 2025.
  31. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Antisemitismusvorwurf: Der fragwürdige Umgang mit Judith Scheytt | Übermedien, 4. September 2025, abgerufen am 4. September 2025.
  32. a b c d e f g h i j Übermedien-Redakteurin Annika Schneider gibt Donnepp Media Award nach Eklat zurück, Kress.de, 4. September 2025, abgerufen am 4. September 2025.
  33. a b c d Michael Ridder: Nicht überzeugend - epd medien, 4. September 2025, abgerufen am 4. September 2025.
  34. a b c d e Antisemitismusvorwurf: Der fragwürdige Umgang mit Judith Scheytt | Übermedien, 4. September 2025, abgerufen am 4. September 2025.
  35. „Donnepp Media Award“ an Annika Schneider - Pressemeldungen - Grimme-Institut, abgerufen am 9. Februar 2025.
  36. Donnepp Media Award: Besondere Ehrung endet im Eklat. In: DWDL.com. 2. September 2025, abgerufen am 3. September 2025.
  37. a b Antisemitismusvorwurf: Der fragwürdige Umgang mit Judith Scheytt | Übermedien, 4. September 2025, abgerufen am 4. September 2025.
  38. Kein Preis für Judenhass: Donnepp Award wird Preisträgerin aberkannt, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. September 2025, S. 15.