Breitenwiesengraben
| Breitenwiesengraben | ||
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| Daten | ||
| Lage | Vorland der Südlichen Frankenalb
Gemeinde Alesheim; Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen; Regierungsbezirk Mittelfranken; Bayern; Deutschland | |
| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Gaßwiesengraben → Störzelbach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer | |
| Quelle | bei Alesheim 49° 2′ 26″ N, 10° 51′ 51″ O | |
| Quellhöhe | ca. 413 m ü. NHN[2] | |
| Mündung | bei Alesheim in den GaßwiesengrabenKoordinaten: 49° 2′ 23″ N, 10° 51′ 37″ O 49° 2′ 23″ N, 10° 51′ 37″ O | |
| Mündungshöhe | ca. 412 m ü. NHN[2] | |
| Höhenunterschied | ca. 1 m | |
| Sohlgefälle | ca. 2 ‰ | |
| Länge | ca. 500 m[2] | |
Der Breitenwiesengraben ist ein linker Zufluss des Gaßwiesengrabens bei Alesheim im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Verlauf
Der Breitenwiesengraben entspringt im Naturpark Altmühltal auf einer Höhe von 413 m ü. NHN am südlichen Ortsrand von Alesheim unweit der Kreisstraße WUG 3. Der Bach fließt zunächst in nordwestliche, dann in südsüdwestliche, anschließend wieder in nordwestliche Richtung und durchquert eine weite Offenlandschaft im Tal der Altmühl. Der Breitenwiesengraben mündet nach einem Lauf von rund 500 Metern auf einer Höhe von 412 m ü. NHN südwestlich von Alesheim, nordwestlich von Trommetsheim und nordöstlich von Fischerhaus von links bzw. von Westen in den Gaßwiesengraben. Der Breitenwiesengraben hat keine Zuflüsse und durchfließt keine Ortschaften.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Franz Tichy: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 163 Nürnberg. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1973. → Online-Karte (PDF; 4,0 MB).
- ↑ a b c d Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas).