Demlingalm
| Demlingalm
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![]() Demlingalm von Nordwesten | ||
| Lage | Bad Gastein, Land Salzburg | |
| Gebirge | Zentralalpen | |
| Geographische Lage | 47° 2′ 35″ N, 13° 4′ 7″ O
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| Höhe | 1652 m ü. A. | |
Die Demlingalm (auch Demling-Alm) ist eine Alm in der Gemeinde Bad Gastein im österreichischen Bundesland Salzburg.
Lage und Charakteristik

Die Demlingalm liegt im hinteren Naßfelder Tal[1] an den südwestlichen Hängen des Kreuzkogels in der Ankogelgruppe. Sie gehört zur Katastralgemeinde Böckstein und zum Landschaftsschutzgebiet Gasteiner-Tal. Südlich der Alm fließt die Naßfelder Ache.[2] Benachbarte Almen sind die Brandtneralm im Nordwesten und die Eggeralm im Süden.[1]
Zwei Almhütten stehen auf einer Höhe von 1651 m ü. A. beziehungsweise 1652 m ü. A.[2] Die Demlingalm befindet sich in einem Moränengebiet.[1] Der Osten der Alm wird zum Teil von einem Niedermoor eingenommen. Nördlich und östlich des Areals erstrecken sich Heidelbeer-Heiden.[2]
Geschichte
Im von 1823 bis 1830 erstellten Franziszeischen Kataster sind südlich der heutigen Almhütten drei unbenannte Gebäude verzeichnet.[2]
Weblinks
- Franz Mandl: Almen auf dem Naßfeld bei Bad Gastein in historischen Ansichten vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Mit Beiträgen zur Geschichte der Almwirtschaft im Bergbaurevier Naßfeldtal. Hohe Tauern, Pongau, Land Salzburg. 6. Teil (= Forschungsberichte der ANISA für das Internet. 2F). (PDF) ANISA, Verein für alpine Forschung, 2020, S. 179 (Kapitel Demlingalm).
Einzelnachweise
- ↑ a b c Brigitte Rieser, Hanspeter Schrattenthaler: Untersuchungen zum römischen Goldbergbau am Radhausberg und in seiner Umgebung (Gasteinertal, Hohe Tauern). In: Wissenschaftliche Mitteilungen Nationalpark Hohe Tauern. Nr. 5, 1999, S. 232 (zobodat.at [PDF; abgerufen am 17. Juli 2025]).
- ↑ a b c d SAGIS (Salzburger Geographisches Informationssystem). Land Salzburg, abgerufen am 17. Juli 2025.

