Espangraben (Kästleinsmühlbach)
| Espangraben | ||
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| Daten | ||
| Gewässerkennzahl | DE: 13833962 | |
| Lage | Südliche Frankenalb
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern, Deutschland | |
| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Kästleinsmühlbach → Schambach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer | |
| Quelle | bei Treuchtlingen-Schambach 48° 58′ 33″ N, 10° 56′ 34″ O | |
| Quellhöhe | ca. 424 m ü. NN[2] | |
| Mündung | bei Treuchtlingen in den KästleinsmühlbachKoordinaten: 48° 58′ 1″ N, 10° 56′ 3″ O 48° 58′ 1″ N, 10° 56′ 3″ O | |
| Mündungshöhe | ca. 418 m ü. NN[2] | |
| Höhenunterschied | ca. 6 m | |
| Sohlgefälle | ca. 4,3 ‰ | |
| Länge | ca. 1,4 km[2] | |
Der Espangraben ist ein rechter Zufluss des Kästleinsmühlbachs, der wiederum einen Seitenarm der Schambach bei Treuchtlingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen bildet.
Verlauf
Der Espangraben entspringt südlich der Gemeindegrenze zu Weißenburg in Bayern auf einer Höhe von 424 m ü. NN zwischen Dettenheim im Norden und Schambach im Südosten. Er fließt beständig in südliche bis südwestliche Richtung durch eine weite Offenlandschaft, weitestgehend parallel zur Bundesstraße 2 im Osten und dem Osthang des Nagelbergs im Westen. Der Fluss bildet die nördliche Begrenzung des Naturschutzgebietes Schambachried. Der Espangraben mündet auf einer Höhe von 418 m ü. NN nordöstlich von Treuchtlingen und westlich von Schambach nahe der Kohlmühle von rechts in den Kästleinsmühlbach.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Ralph Jätzold: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 172 Nördlingen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 3,9 MB).
- ↑ a b c d Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas).