Işıklı Gölü
| Işıklı Gölü | |||
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| Lage | Provinz Denizli (Türkei) | ||
| Zuflüsse | Großer Mäander | ||
| Abfluss | Großer Mäander | ||
| Größere Orte am Ufer | Sundurlu, Bucak, Beydilli | ||
| Größere Städte in der Nähe | Çivril, Dinar | ||
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| Koordinaten | 38° 12′ 48″ N, 29° 49′ 47″ O | ||
| Daten zum Bauwerk
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| Sperrentyp | Steinschüttdamm | ||
| Bauzeit | 1950–1953 | ||
| Höhe über Gewässersohle | 7,5 m | ||
| Daten zum Stausee | |||
| Höhenlage (bei Stauziel) | 816 m | ||
| Wasseroberfläche | 64 km² | ||
| Stauseelänge | 10 km | ||
| Stauseebreite | 7 km | ||
| Maximale Tiefe | 8 m | ||
| Speicherraum | 237,8 Mio. m³ | ||
Işıklı Gölü ist ein See in der westtürkischen Provinz Denizli.
Der ursprüngliche See wurde in den Jahren 1950–1953 zu Bewässerungszwecken künstlich aufgestaut.[1] Der See wird vom Großen Mäander durchflossen. Die Wasserfläche beträgt 64 km² (nach anderen Angaben 49 km²),[1][2] er ist damit der größte See der Provinz Denizli. Die Höhe liegt bei 816 m. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 5 m und die tiefste Stelle 8 m. Der Süßwassersee liegt etwa 76 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Denizli und 20 km südlich von Çivril.
Einzelnachweise
- ↑ a b Devlet Su İşleri Genel Müdürlüğü: Denizli ( des vom 24. Juni 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ TÜIK: SU ÜRÜNLERİ İSTATİSTİKLERİ Fishery Statistics 2008 S. 55 ISSN 1013-6177 (PDF).

