Laßzinssee
| Laßzinssee | ||
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| Laßzinssee | ||
| Geographische Lage | Berlin, Deutschland | |
| Orte am Ufer | Berlin | |
| Daten | ||
| Koordinaten | 52° 35′ 51″ N, 13° 9′ 43″ O | |
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| Fläche | 12 ha | |
Der Laßzinssee () ist ein Gewässer im Berliner Ortsteil Hakenfelde im Bezirk Spandau.
Geografie
Der 12 Hektar große ehemalige Baggersee[1] ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Er ist über den Berliner Mauerweg erreichbar und kann über einen Aussichtsturm betrachtet werden. In der Nähe, jedoch bereits auf Brandenburger Hoheitsgebiet, liegen die Laßzinswiesen.
Geschichte
Anfang der 1970er Jahre gab es Planungen, den See nach dem Ende des Kiesabbaus in einen Badesee umzuwandeln[2].
Seit 2017 ist der See Teil des Naturschutzgebiets Eiskeller und Spandauer Luchwald[3].
Einzelnachweise
- ↑ NW12: Wanderung am NSG Rohrpfuhl und Teufelsbruch, Webseite der Berliner Forsten, abgerufen am 30. Mai 2024.
- ↑ Gunter Heitmann, Christian Muhs: Freiraumplanung Berlin. Hrsg.: Senator für Wirtschaft von Berlin, Institut für Landschaftsbau und Gartenkunst der TU Berlin. Berlin 1971.
- ↑ Verordnung zum Schutz der Landschaft des Spandauer Forstes mit den darin liegenden Naturschutzgebieten im Bezirk Spandau von Berlin. In: Senat von Berlin (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin. Band 74, Nr. 1. Berlin 11. Januar 2018.

