Luke Madness

Luke Madness (bürgerlich: Lukas Klar; * 23. Juni 1998 in Rotenburg (Wümme)) ist ein deutscher DJ und Musikproduzent aus Reeßum. Er spielt regelmäßig auf großen Festivals im Bereich Electronic Dance Music, darunter Airbeat One, Oldenbora und Ferdinands Feld, sowie im Bootshaus. Er lebt in Bremen.

Klar begann im Alter von 14 Jahren mit dem Auflegen und spielte auf privaten Partys sowie später bei lokalen Veranstaltungen. 2019 wurde er Resident-DJ im NFF Club Bremen.^[1] Außerdem hatte er einen ersten Festivalauftritt bei der Ruhr in Love.^[2] Sein Durchbruch gelang ihm daraufhin mit dem Sieg des DJ-Contests beim New Horizons Festival.^[3] Ab 2020 veröffentlichte er eigene Lieder, wovon Cover-Versionen zu Dynamite und Replay Aufrufe im Millionenbereich auf Spotify erzielten.^[4] Die erfolgreichste Produktion war 2022 ein Cover zu Running Up That Hill mit 37 Mio. Aufrufen.^[1] Im Januar 2023 erreichte er seine höchste monatliche Hörerzahl auf Spotify mit ca. 800.000.^[5] Weitere Bekanntheit erlangte er durch Auftritte bei den Festivals Oldenbora, Airbeat One und Freshtival.^[6][7] Zusätzlich legte er mehrfach im Megapark Mallorca und im Kölner Bootshaus auf.^[8] Darüber hinaus veranstaltet Luke Madness die Partyreihe „Aufm Rave“, bei der Künstler wie Holy Priest und Restricted als Headliner fungierten. Das Fachmagazin DJMag Germany hob in einem Artikel das Konzept der Veranstaltung sowie die Besucheranzahl von 2500 in Zeiten, „in der der Markt komplett übersättigt ist“, hervor.^[9]

2025 spielte Luke Madness auf den Festivals Tante Mia tanzt, Heaven & Hill, Electrisize,^[10] Ferdinands Feld,^[3] World Club Dome,^[11] About You Pangea,^[12] der Breminale^[13] sowie erneut beim Oldenbora^[14] und Airbeat One.^[15]

• 2021: Medun – Dreaming (Remix)
• 2022: Mannymore – Heads Will Roll (ZLOW & Luke Madness Remix)

Commons: Luke Madness – Sammlung von Bildern

• Luke Madness auf Spotify

1. ↑ ^{a b} Ritt auf der Erfolgswelle: Der Ex-Reeßumer Lukas Klar startet als DJ, Sänger und Songwriter richtig durch. 2. Juli 2023, abgerufen am 16. August 2025. 
2. ↑ Torsten Widua: Ruhr in Love: Line-up, Floors & alle Infos. In: FAZEmag. 30. April 2019, abgerufen am 16. August 2025. 
3. ↑ ^{a b} Traum, beim Ferdi aufzulegen, wird wahr: „Das bedeutet für mich die Welt“. 25. Juli 2025, abgerufen am 17. August 2025. 
4. ↑ Erstes Video von DJ „Luke Madness“. 12. März 2021, abgerufen am 17. August 2025. 
5. ↑ Songstats: Luke Madness | Artist Analytics. Abgerufen am 17. August 2025 (englisch). 
6. ↑ NWZonline.de: Luke Madness in Oldenburg: Benefiz-Konzert in der Eule – Spenden für Obdachlose. 10. Dezember 2024, abgerufen am 17. August 2025. 
7. ↑ Luke Madness | All events, dates & tickets - Rausgegangen. Abgerufen am 17. August 2025 (englisch). 
8. ↑ DJ „Luke Madness“: Klar gehts auf den Rave. 11. Februar 2025, abgerufen am 17. August 2025. 
9. ↑ DJ Mag Germany: Luke Madness bringt 360-Grad-Rave-Erlebnis „AUFM RAVE“ in die Kongresshalle Oldenburg – DJ Mag Germany Luke Madness bringt 360-Grad-Rave-Erlebnis "AUFM RAVE" nach Oldenburg. 13. Februar 2025, abgerufen am 17. August 2025. 
10. ↑ agenda archief · Luke Madness · DJ, producer · DJ Luke Madness. 10. August 2025, abgerufen am 17. August 2025 (niederländisch). 
11. ↑ BigCityBeats WORLD CLUB DOME Moon Edition. In: CityGuide. 15. Mai 2025, abgerufen am 17. August 2025. 
12. ↑ Luke Madness – About You Pangea. Abgerufen am 30. August 2025. 
13. ↑ Breminale Acts. In: breminale-festival. Abgerufen am 30. August 2025. 
14. ↑ Oldenbora Festival 2025 - Alle Infos zum Line-Up, Aftermovie. Abgerufen am 17. August 2025. 
15. ↑ admin: Line-up News. In: Airbeat One. 11. April 2025, abgerufen am 17. August 2025 (deutsch).