Michael Aquino

Michael A. Aquino

Michael Archy Aquino (* 16. Oktober 1946 in San Francisco; † 1. September 2019) war ein US-amerikanischer Satanist und der Gründer sowie langjähriger Hohepriester des Temple of Set. Er war außerdem Spezialist für psychologische Kriegsführung des Militärgeheimdienstes und Oberstleutnant der US Army.

Karriere

Aquino war Absolvent der University of California, Santa Barbara und erhielt 1968 einen Bachelor in Politikwissenschaft und 1980 einen Ph.D. Im Jahr 1968 trat er als Spezialist für psychologische Kriegsführung in die Armee ein, wo er im Vietnamkrieg eingesetzt wurde. Er diente bei den Green Berets und in den 1970er Jahren war er Verbindungsoffizier zur NATO in mehreren europäischen Ländern.

Nachdem er 1980 seinen Ph.D. erworben hatte, arbeitete Aquino bis 1986 als außerordentlicher Professor an der Golden Gate University, während er weiterhin in der US-Armee als Reserveoffizier der aktiven Garde im Presidio von San Francisco diente.[1][2] Nach Aquinos Ableben veröffentlichte die US-Armee eine nun freigegebene Ermittlungsakte über Aquino, aus der hervorging, dass Aquino laut Personalunterlagen der Golden Gate University von Frühjahr 1979 bis Herbst 1982 dort als Dozent im Fach Politikwissenschaften tätig gewesen war. Es konnte ermittelt werden, dass Aquino ausschließlich auf dem Hauptcampus tätig gewesen, und weder außerhalb der Universität, noch in den Abendstunden unterrichtet hatte.[3]

1981 war Aquino Reserveattaché bei der Defense Intelligence Agency (DIA), und ein Jahr später war er Student am Foreign Service Institute, das vom Department of State gefördert wird. Als Geheimdienstoffizier erhielt er so Zugang zu Dokumenten der höchsten Sicherheitsstufe. Später arbeitete er als Programmanalyst am Reserve Personnel Center der US Army in Saint Louis, wo er mit Personalfragen betraut war. Er war auch für die Bank Merrill Lynch tätig und erwarb eine Lizenz als Wertpapierhändler an der New York Stock Exchange.[1][2]

Am 8. September 1994 wurde Aquino mit der Meritorious Service Medal ausgezeichnet. Am 16. Oktober 2006 schied Aquino aus dem aktiven Dienst der Armee aus, wurde ehrenvoll in die Reserve versetzt.[4]

Gründung des Temple of Set

1969 schloss er sich der Church of Satan unter Führung von Anton LaVey an und stieg schnell in den Reihen der Gruppe auf. 1971 wurde Aquino innerhalb der Kirchenhierarchie zum Magister Caverns des IV. Grades ernannt, war Herausgeber der Publikation The Cloven Hoof und saß im leitenden Rat der Neun.[5] Es kam jedoch mit der Zeit zu Konflikten um die Ausrichtung der Gruppe zwischen LaVey und Aquino. So lehnte letzterer den Atheismus und Materialismus von LaVey ab.[5] Als dieser begann, Ämter in der Church of Satan für Geld zu verkaufen, verließ Aquino die Gruppe schließlich 1975.[6]

Aquino mit seiner damaligen Ehefrau Lilith im Jahr 1999 in Los Angeles (USA)

Nachdem er aus der Church of Satan ausgetreten war, begann er ein Ritual, bei dem er Satan um Rat fragte, was er als Nächstes tun solle.[7] Seinen Angaben zufolge erschien Satan ihm im Mittsommer 1975 und offenbarte ihm, dass er Set genannt werden wolle, ein Name, den seine Verehrer im alten Ägypten benutzt haben sollen. Aquino fertigte einen religiösen Text an, The Book of Coming Forth by Night, von dem er behauptete, er sei ihm von Set in einem Prozess des automatischen Schreibens offenbart worden. Das Buch erklärte Aquino zum Magus des neuen Äons von Set und zum Erben von LaVey's „infernalischem Mandat“.[8] Auf dieser Grundlage gründete er den Temple of Set, welcher sich der Verehrung von Set verschrieben hat. Im Gegensatz zum Ansatz von LaVey hat diese Gruppe eine okkulte und hermetische Ausrichtung. Aquino nahm in der Ausrichtung dabei stark auf das Werk des britischen Okkultisten Aleister Crowley Bezug.[7] Ziel der Gruppe ist die Selbstvergöttlichung, u. a. durch die Durchführung von Ritualen und die Ausübung von schwarzer Magie.

1975 wurde der Temple of Set als gemeinnützige Kirche in Kalifornien eingetragen und erhielt noch im selben Jahr die staatliche und bundesstaatliche Anerkennung und Steuerbefreiung.[9] Aquino blieb bis 1979 der Hohepriester des Temple, bis er dieses Amt an Ronald Keith Barrett abgab, der nach Streitigkeiten einige Jahre später ebenfalls eine eigene satanische Sekte gründete, den Temple of Anubis.

Aquino war erneut Hohepriester zwischen 1982 und 1996 und zwischen 2002 und 2004. In einer Dokumentation wurde Aquino im Jahr 1984 zusammen mit Lilith Sinclair als Herausgeber eines satanischen Newsletters des Tempels of Set genannt, der zu dem Zeitpunkt an 75 Personen versendet wurde.[10]

Laut einer Publikation des US-Justizministeriums handelt es sich bei dem Temple of Set um eine höher entwickelte Ideologie als es bei bei dem Tempel von Satan der Fall ist. Man ging davon aus, dass sich in den USA in den ersten zehn Jahren ca. 500 Mitglieder dem Temple of Set anschlossen. Anguino erklärte im Jahr 1986, dass man mittlerweile über 1000 Mitglieder verfüge. Das Justizministerium erklärte, dass Schulungsmaterial nicht außerhalb der Organisation verfügbar gemacht wurden, satanische Rituale im Geheimen stattfänden und Mitglieder durch persönliche Korrespondenz und Tutorien geschult würden.[11]

Im Jahr 1991 schrieb Aquino eine Stellungnahme an das Intelligence and Security Command der US Army. Er nahm Bezug auf Dokumente, die er über eine Anfrage im Rahmen des Freedom of Information Act erhalten hatte und erklärte, dass der Temple of Set keinesfalls eine sadomasochistische, teufelsanbetende Sekte sei. Vielmehr sei der Tempel gesetzestreu und folge ethischen Prinzipien. Der Tempel würde nicht dem „jüdisch-christlichen“ Teufel folgen, sondern dem altägyptischen Gott Set. Aquino erklärte, dass eine Diskriminierung von nicht jüdisch-christlichen Religionen eine rechtswidrige Diskriminierung darstellen würde.[12]

Aquino erklärte in seinem Buch The Temple of Set, dass bei der Entwicklung des Tempels von Set die Ideologie von Ahnenerbe, Thule Gesellschaft, Vehm[13] eine entscheidende Rolle gespielt haben. Er berichtete davon, bei seinen Recherchen Zugriff auf nicht öffentliche Archive gehabt zu haben.[14]

Nationalsozialismus

In der Dokumentation The occult experience präsentierte Michael Anguino einen Ritualdolch des Tempels of Set. Anguino präsentierte die auf dem Dolch zu sehende Losung der nationalsozialistischen SchutzstaffelMeine Ehre heißt Treue“. Laut Signierung des Dolches gehörte dieser einst dem SS-Brigadeführer Theodor Wisch.[15] Anguino erklärte, dass der Dolch in Ritualen des Tempels of Set verwendet wird.[16]

Der Obergruppenführersaal in der Wevelsburg mit in den Boden eingelassener Schwarzer Sonne

Aquino erklärte in der Dokumentation, dass er die Wevelsburg besucht habe.[2][16][17] In der Burg seien die während der Zeit des Nationalsozialismus eingerichteten Ritualkammern erhalten geblieben. In der Halle der Toten unter der Burg habe er ein satanisches Ritual durchgeführt.[18] Eingerichtet worden war die Wevelsburg unter Befehl Heinrich Himmlers, wobei der Okkultist und Abteilungsleiter im Rasse- und Siedlungshauptamt[19] Karl Maria Wiligut an der Einrichtung der Wevelsburg beratend beteiligt gewesen war.[20] Wiligut litt laut seinen Ärzten unter einer „paraphrenen Psychose“ und war in Österreich entmündigt worden. In Deutschland wurde er von Himmler unter dem Decknamen „Weisthor“ in die SS aufgenommen und galt als „engster weltanschaulicher Berater Himmlers.“[21] Die in der Wevelsburg geprägten okkulten Symbole wie unter anderem die sog. Schwarze Sonne leiten sich teilweise von germanischen Runen ab und werden teilweise noch heute in der rechtsextremen Szene verwendet.[22][23]

Aquino soll außerdem Kontakte zu rechtsextremen Kreisen in Europa aufgebaut haben, als Führer einer Gruppe namens "Monarch", die möglicherweise mit der Operation Gladio verbunden war.[24]

Aquino erklärte, sein Interesse am Nationalsozialismus sei akademisch. Die Journalistin Linda Goldston zitierte ihn mit den Worten: „Ich bin fasziniert von den Lehren, die man aus der Erfahrung der Nazis ziehen kann, aber nicht blind für ihre Exzesse“ und „Es gab eine kleine Gruppe brutaler und verzweifelter Männer, die ein Land durch Despotismus und Tyrannei regierten. Sie waren in mancher Hinsicht ziemlich brillant, aber in anderer Hinsicht völlig barbarisch.“[25]

Vorwürfe des Kindesmissbrauchs

Ab dem 5. Mai 1986 diente Aquino in der 6. US-Armee am Standort Presidio (San Francisco).[26] Im November 1986 begann die Polizei von San Francisco mit der Untersuchung von Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs im Zusammenhang mit dem Child Development Center der Armee in Presidio. Zusätzlich wurde wegen des Verdachts des Kindesmissbrauch von Dezember 1985 bis November 1988 durch mehrere Bundesbehörden gegen Aquino ermittelt.[27]

Anschuldigungen

In einer Studie zum Presidio-Missbrauchsskandal beschrieb die Entwicklungspsychologin Diane Ehrensaft von Symptomen einer Posttraumatischen Belastungsstörung nicht nur bei den mutmaßlichen Opfern, sondern auch bei Vätern und Müttern der betroffenen Kinder. Mehrere der betroffenen Kinder berichteten von sexuellem und rituellem Missbrauch durch drei Täter, welche als „G“, „Shamby“ und „Mikey“ auftraten und identifizierten einen Betreuer als „G“, Aquino als „Shamby“ und Aquinos Ehefrau Lilith als „Mikey“. Der Betreuer war HIV-positiv, sodass die als Missbrauchsopfer in Frage kommenden Kinder auf das HIV-Virus getestet wurden. Ein Mädchen wurde hierbei positiv auf Chlamydien getestet.[28]

Die Kinder berichteten davon, Opfer von sexuellem Missbrauch geworden zu sein und zu sexuellen Handlungen an anderen Kindern, an Erwachsenen und an einer Puppe gezwungen worden zu sein. Es seien im Rahmen des Missbrauchs rituelle Zeremonien abgehalten worden, welche die Verwendung von Urin, Stuhl und Blut beinhalteten.[28]

Eine Untersuchung gegen Aquino wurde eingeleitet. Ein dreijähriges mutmaßliches Opfer berichtete, von Aquino in dessen Haus missbraucht worden zu sein. Das Mädchen konnte einen schwarz gestrichenen Raum beschreiben. Ein solcher Raum wurde in der Folge in Aquinos Haus auch gefunden, sodass die Richterin erklärte, die Aussagen des Kindes als glaubhaft zu erachten.[29]

Mehrere Kinder berichteten davon, dass ihnen gedroht wurde, dass ihren Eltern Schaden zugefügt werde, wenn sie von dem Missbrauch berichteten.[28]

Ermittlungen

Im Januar 1988 sollten zehn mutmaßliche Missbrauchsopfer, die Teil der Anklage gegen Aquino waren, erneut befragt werden. Vier der Opfer wurden als nicht aussagefähig oder verlässlich eingestuft, die Eltern zweier Opfer beantragten aus persönlichen Gründen, ihre Kinder aus der Anklageschrift zu streichen. Der zuständige Richter, William W. Schwarzer, erklärte daraufhin, dass die verbleibende Anklageschrift zu vage formuliert sei und wies damit die Klage am 10. Februar 1988 vollumfänglich ab.[30]

Nach der Einstellung der Ermittlungen bemühte sich das FBI um eine Wideraufnahme des Falles, sodass die Ermittlungen im Jahr 1989 wiederaufgenommen wurden.[31]

Mindestens 58 von 100 Kindern, die die Kindertagesstätte besucht hatten, zeigten körperliche und geistige Anzeichen von sexuellem Missbrauch, was zu einer Klage der Eltern auf Schadensersatz in Höhe von 60 Millionen US-Dollar führte.[2][1]

John W. DeCamp, ein republikanischer Politiker und ehemaliger Abgeordneter des Nebraska Legislature, brachte Aquino mit dem Franklin-Cover-Up-Skandal in Verbindung.[24] Es wurde allerdings keine Anklage erhoben und ein Geschworenengericht legte den gesamten Fall 1990 zu den Akten.

Einstellung der Ermittlungsverfahren

Letztlich wurde das Verfahren jedoch eingestellt, da der Missbrauch selbst sich nicht nachweisen ließ.[29]

Im Dezember 1991 klagte Aquino gegen einen Verantwortlichen der US Armee und ersuchte Schadensersatz dafür, dass nach Ablauf des rechtlich zulässigen Zeitrahmen von drei Jahren hinaus Ermittlungen gegen ihn geführt worden waren und die Armee sich weigerte, seinen Namen aus Ermittlungsberichten zu streichen. In der Folge, so führte Aquino aus, sei er aus dem Dienst entfernt worden. Während Aquino anfangs noch Schadensersatzansprüche geltend machen wollte, ließ es von dem Ansinnen ab und klagte auf Feststellung, dass die Indizien nicht ausgereicht hätten, einen Ermittlungsbericht mit seinem Namen zu führen. Aquino vermutete religiös motivierte Diskriminierung. Der Richter hingegen wies die Klage ab und begründete dies damit, dass das Alibi von Aquino nicht überzeugend gewesen sei und keine über Ermittlungstaktische Erwägungen hinausgehende Motivation festgestellt werden könne.[32]

Im Mai 1997 erschiedenen Medienberichte, denen zufolge Aquino den Internet-Provider eines Usenet-Nutzers, welcher unter dem Pseudonym Curio auftrat, verklagte, nachdem dieser ihm Kindesmissbrauch vorgeworfen hatte. Aquino beschrieb eine emotionale Belastung durch die Vorwürfe. Der Internet-Dienstleister verwies darauf, dass es keine Betreiberhaftung gebe und beantragte, die Klage als SLAPP-Klage zu bewerten und abzuweisen.[33]

Am 21. Mai 2015 veröffentlichte Aquino das Buch „Extreme Prejudice: The Presidio "Satanic Abuse" Scam“, in welchem er die gegen ihn erhobenen Missbrauchsvorwürfe zurückwies und als finanziell begründet darstellte.[34][35]

Suizid

Am 1. September 2019 nahm sich Aquino das Leben. Laut seinem Totenschein wurde er in seinem Wohnhaus in San Francisco mit einer tödlichen Schussverletzung am Kopf aufgefunden.[36] Nach seinem Tod veröffentlichte die US Army und das FBI mehrere umfangreiche Ermittlungsakten über Aquino[37] und den Temple of Set.[38]

Trivia

Im Juni 1988 erschien der Hollywood Film „The Presidio“ des Regisseurs Peter Hyams über fiktive Ermittlungen auf dem Armee Stützpunkt Presidio. Sean Connery spielte die Hauptrolle eines Oberstleutnants, der mit der Aufklärung eines Mordfalls auf dem Militärstützpunkt beauftragt wird.[39]

Publikationen

Michael Aquino schrieb eine Vielzahl an Büchern, von denen einige posthum veröffentlicht wurden:

Psychologische Kriegsführung

  • Paul Valley & Michael Aquino – From PSYOP to MindWar (1980)[40]
  • Michael Aquino – The Neutron Bomb (1983)[41]
  • Michael Aquino – Mind War (2013)[42]
  • Michael Aquino – Mindstar (2015)
  • Michael Aquino – Findfar (2017)

Satanismus

  • Michael Aquino – The Church of Satan (1983)[43]
  • Michael Aquino – Black Magic (2010)[44]
  • Michael Aquino – The Church of Satan I (2015)
  • Michael Aquino – The Church of Satan II (2015)
  • Michael Aquino – The Temple of Set I (2016)
  • Michael Aquino – The Temple of Set II (2016)
  • Michael Aquino – IlluminAnX: Rosicrucianism Reawakened (2017)
  • Michael Aquino, Stanton LaVey, Diane LaVey – The Satanic Bible: 50th Anniversary ReVision (2018)
  • Michael Aquino – Ghost Rides (2018)

Diverses

  • Michael Aquino – FireForce: A Star Wars Parody (2016)
  • Michael Aquino – Ode to Esme: Memoirs of Captain Nemo (2017)

Dokumentationen

  • The Occult Experience (1985)[45]
  • Devil Worship: Exposing Satan’s Underground (1988)[46]
  • The Cook report: The devil's work (1989)[47]
  • The devil made me do it (1990)[48]
Commons: Michael Archy Aquino – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c San Jose Mercury News:, 'Satanist accused of molesting girl; Soldier calls probe a witch hunt", 8. November 1987
  2. a b c d San Francisco Chronicle: 'New Twist In Presidio Molestings' 30. Oktober 1987
  3. US ARMY CRIMINAL INVESTIGATION COMMAND: CID Report of Investigation - Final "C" - 0610-88-CID026-69259-5K3/6F3/6E2/6A1/5M2/5¥2/DIMIS. Hrsg.: DEPARTMENT OF THE ARMY. S. 250–251 (archive.org).
  4. Michael A. Aquino: The 1986-87 Presidio "Satanic Ritual Abuse" Events. 17. September 2008.
  5. a b Gardell, Matthias (2003). Gods of the Blood: The Pagan Revival and White Separatism. Durham and London: Duke University Press. S. 290
  6. Medway, Gareth J. (2001). Lure of the Sinister: The Unnatural History of Satanism. New York and London: New York University Press. S. 203
  7. a b Asbjørn Dyrendal: Satan and the Beast: The Influence of Aleister Crowley on Modern Satanism. Abgerufen am 10. September 2024.
  8. Drury, Nevill (2003). Magic and Witchcraft: From Shamanism to the Technopagans. London: Thames and Hudson. S. 194
  9. Graham Harvey: Satanism in Britain today. In: Journal of Contemporary Religion. Band 10, Nr. 3, Oktober 1995, ISSN 1353-7903, S. 283–296, doi:10.1080/13537909508580747 (tandfonline.com [abgerufen am 10. September 2024]).
  10. konfashaeon: the occult experience - 1985 - paganism - wicca - occulture - full documentary. (00:06:59). 19. September 2024, abgerufen am 29. August 2025.
  11. Office of criminal justice planning: Research Update. Hrsg.: U. S. department of Justice. Vol. 1, No. 7 Auflage. 1989, S. 17 (ojp.gov [PDF]).
  12. Michael Aquino Part 01 (Final). S. 30-31, abgerufen am 28. August 2025 (amerikanisches Englisch).
  13. The Occult World. 5. Dezember 2014 (taylorfrancis.com [abgerufen am 30. August 2025]).
  14. Michael Aquino: The Temple of Set II. S. 361 (englisch).
  15. konfashaeon: the occult experience - 1985 - paganism - wicca - occulture - full documentary. (00:12:00). 19. September 2024, abgerufen am 29. August 2025.
  16. a b konfashaeon: the occult experience - 1985 - paganism - wicca - occulture - full documentary. (00:11:12). 19. September 2024, abgerufen am 29. August 2025.
  17. Linda Goldston: Satanist accused of molesting girl; Soldier calls probe a witch hunt. San Jose Mercury News, 8. November 1987, abgerufen am 28. August 2025 (englisch).
  18. konfashaeon: the occult experience - 1985 - paganism - wicca - occulture - full documentary. (00:11:47). 19. September 2024, abgerufen am 29. August 2025.
  19. Rezension: Sachbuch: Was die Runen raunen. 29. Juli 1998, archiviert vom Original; abgerufen am 29. August 2025.
  20. Hunger, Ulrich: Die Runenkunde im „Dritten Reich“, Ein Beitrag zur Wissenschafts- und Ideologiegeschichte des Nationalsozialismus. 1984, S. 164 ff.
  21. Kirsten John-Stucke: Projektschwerpunkt III: Wewelsburg 1933 – 1945. Kult- und Terrorstätte der SS. Paderborn 1982.
  22. Symbolische Brücken über Länder und Kontinente - Die „Schwarze Sonne“ und die Wewelsburg im internationalen Rechtsextremismus - Kreismuseum Wewelsburg. Abgerufen am 29. August 2025.
  23. Verwendung des Symbols der Schwarzen Sonne bei Neonazis. Deutscher Bundestag, 17. Februar 2020, abgerufen am 29. August 2025.
  24. a b John W. DeCamp: The Franklin Cover-up: Child Abuse, Satanism, and Murder in Nebraska. AWT, 1992, ISBN 978-0-9632158-0-2, S. 327–330 (google.de [abgerufen am 10. September 2024]).
  25. Goldston, Linda. "SATANIST ACCUSED OF MOLESTING GIRL SOLDIER CALLS PROBE A WITH HUNT". Mercury News. S. 2
  26. Federal Bureau of Investigation (Hrsg.): Michael Aquino Part 01 (Final). S. 28 (fbi.gov).
  27. Michael Aquino Part 01 (Final). (S. 110). Abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
  28. a b c Diane Ehrensaft: PRESCHOOL CHILD SEX ABUSE: The Aftermath of the Presidio Case. Hrsg.: American Orthopsychiatric Association Inc. 1992 (apa.org).
  29. a b L. A. Times Archives: The State - News from Aug. 4, 1988. 4. August 1988, abgerufen am 10. September 2024 (amerikanisches Englisch).
  30. Michael Aquino Part 01 (Final). (S. 15). Abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
  31. Michael Aquino Part 01 (Final). (S. 113). Abgerufen am 30. August 2025 (amerikanisches Englisch).
  32. Sprouse, Niemeyer, Butzner: Michael A. Aquino v. Michael P.W. Stone, Secretary of the Army. Court of Appeals for the Fourth Circuit, 2. Dezember 1991, abgerufen am 31. August 2025 (englisch).
  33. Satanist Sues ISP to Silence Usenet Poster. Wired, 20. Mai 1997, archiviert vom Original; abgerufen am 1. September 2025 (englisch).
  34. Michael A. Aquino: Extreme Prejudice. Hrsg.: Createspace Independent Pub. 2014, ISBN 978-1-5001-5924-5.
  35. Explosive Exposé of the 1986 Presidio “Child Abuse” Scam. Abgerufen am 30. August 2025.
  36. Mitch Horowitz: Modern occultism: history, theory, and practice. 1. Auflage. G&D Media, New York 2023, ISBN 978-1-72250-626-1.
  37. Michael Aquino Part 01 (Final). Federal Bureau of Investigation, abgerufen am 28. August 2025 (englisch).
  38. Federal Bureau of Investigation: Temple of Set. (archive.org [abgerufen am 28. August 2025]).
  39. ▶️ Presidio - Official Trailer. Abgerufen am 1. September 2025 (deutsch).
  40. Michael Aquino (US Satanist) - From PSYOP to MindWar - The Psychology of Victory (1980).pdf (PDFy mirror). 1. Januar 2014 (archive.org [abgerufen am 28. August 2025]).
  41. Wayback Machine. Archiviert vom Original am 30. August 2025; abgerufen am 30. August 2025.
  42. Wayback Machine. Archiviert vom Original am 6. August 2025; abgerufen am 30. August 2025.
  43. Michael A. Aquino: The church of Satan. Hrsg.: Xeper. 1983 (archive.org [PDF]).
  44. Michael A. Aquino: Black Magic. 2010 (archive.org [PDF]).
  45. konfashaeon: the occult experience - 1985 - paganism - wicca - occulture - full documentary. 19. September 2024, abgerufen am 29. August 2025.
  46. "Geraldo" Devil Worship: Exposing Satan's Underground (Fernsehepisode 1988) - Vollständige Besetzung und Crew-Mitglieder - IMDb. Abgerufen am 1. September 2025 (deutsch).
  47. The Cook Report: The Devil's Work (1989) | MUBI. Abgerufen am 30. August 2025.
  48. The Devil Made Me Do It (1990) | MUBI. Abgerufen am 30. August 2025.