Musikjahr 1983

Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik

Musikjahr 1983
Michael Jackson (1984)

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1983.

Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Michael Jackson. Sein Album Thriller, zugleich das erfolgreichste Album der Popgeschichte mit bis zu 110 Millionen verkauften Einheiten, steht 37 Wochen auf Platz eins der amerikanischen Albumcharts. Die erfolgreichste Single in Deutschland war Flashdance … What a Feeling der US-amerikanischen Sängerin Irene Cara aus dem gleichnamigen Film, die es auch in der Schweiz auf Platz eins der Jahrescharts brachte.

Ereignisse

Populäre Musik

Die Band Nena veröffentlichte ihr gleichnamiges Debüt.

Klassische Musik und Musiktheater

Film und Fernsehen

Musikcharts

Deutschland

Singles Position Alben
Flashdance … What a Feeling
Irene Cara
1 Nena
Nena
Moonlight Shadow
Mike Oldfield
2 Thriller
Michael Jackson
Major Tom (völlig losgelöst)
Peter Schilling
3 Crises
Mike Oldfield
Juliet
Robin Gibb
4 The Getaway
Chris de Burgh
99 Luftballons
Nena
5 Let’s Dance
David Bowie
I Like Chopin
Gazebo
6 “…famous last words…”
Supertramp
Sunshine Reggae
Laid Back
7 Body Wishes
Rod Stewart
Bruttosozialprodukt
Geier Sturzflug
8 Flashdance
(Soundtrack)
Billie Jean
Michael Jackson
9 Rock Classics
Peter Hofmann
Baby Jane
Rod Stewart
10 Odyssee
Udo Lindenberg und das Panikorchester

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Peter SchillingMajor Tom (völlig losgelöst) (8 Wochen)
  2. Paul YoungCome Back and Stay (7 Wochen)
  3. Robin GibbJuliet; Laid BackSunshine Reggae (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michael JacksonThriller (11 Wochen)
  2. NenaNena (9 Wochen)
  3. (Soundtrack) – Flashdance (8 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Österreich

Singles Position Alben
Moonlight Shadow
Mike Oldfield
1 Thriller
Michael Jackson
Flashdance … What a Feeling
Irene Cara
2 Nena
Nena
Do You Really Want to Hurt Me
Culture Club
3 Der letzte Tanz
Wolfgang Ambros
Codo
Tauchen – Prokopetz (DÖF)
4 Adios amor
Andy Borg
I Like Chopin
Gazebo
5 DÖF
Tauchen – Prokopetz (DÖF)
Juliet
Robin Gibb
6 Crises
Mike Oldfield
Africa (Voodoo Master)
Rose Laurens
7 A Mensch möcht i bleibn
Wolfgang Ambros
Gel’, du magst mi
Ludwig Hirsch
8 Bis ins Herz
Ludwig Hirsch
Billie Jean
Michael Jackson
9 Let’s Dance
David Bowie
Bruttosozialprodukt
Geier Sturzflug
10 Stimmenhören
André Heller

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Tauchen – Prokopetz (DÖF)Codo (9 Wochen)
  2. Culture ClubDo You Really Want to Hurt Me (7 Wochen)
  3. Peter SchillingMajor Tom (völlig losgelöst); Mike OldfieldMoonlight Shadow; GazeboI Like Chopin (jeweils 6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Tauchen – Prokopetz (DÖF) – DÖF (15 Wochen)
  2. NenaNena (10 Wochen)
  3. (Soundtrack) – Flashdance; Andy BorgAdios amor; Wolfgang AmbrosDer letzte Tanz (jeweils 7 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Schweiz

Position Singles
1 Flashdance … What a Feeling
Irene Cara
2 Moonlight Shadow
Mike Oldfield
3 I Like Chopin
Gazebo
4 Major Tom (völlig losgelöst)
Peter Schilling
5 Karma Chameleon
Culture Club
6 99 Luftballons
Nena
7 Billie Jean
Michael Jackson
8 L’italiano
Toto Cutugno
9 Codo … düse im Sauseschritt
Tauchen-Prokopetz (DÖF)
10 Let’s Dance
David Bowie

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Peter SchillingMajor Tom (völlig losgelöst); Culture ClubKarma Chameleon (jeweils 5 Wochen)
  2. Geier SturzflugBruttosozialprodukt; Irene CaraFlashdance … What a Feeling; GazeboI Like Chopin; Paul YoungCome Back and Stay (jeweils 4 Wochen)
  3. Michael JacksonBillie Jean; Robin GibbJuliet (jeweils 3 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. (Soundtrack) – Flashdance (8 Wochen)
Nur ein weiteres Album eine Woche auf Platz 1 platziert, da Beginn der Chartermittlung erst am 6. November.

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigtes Königreich

Singles Position Alben
Karma Chameleon
Culture Club
1 Thriller
Michael Jackson
Uptown Girl
Billy Joel
2 Let’s Dance
David Bowie
Red Red Wine
UB40
3 Colour by Numbers
Culture Club
Let’s Dance
David Bowie
4 No Parlez
Paul Young
Total Eclipse of the Heart
Bonnie Tyler
5 True
Spandau Ballet
Down Under
Men at Work
6 Fantastic!
Wham!
Billie Jean
Michael Jackson
7 Business as Usual
Men at Work
True
Spandau Ballet
8 Synchronicity
The Police
All Night Long (All Night)
Lionel Richie
9 Genesis
Genesis
You Can’t Hurry Love
Phil Collins
10 Sweet Dreams (Are Made of This)
Eurythmics

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Culture ClubKarma Chameleon (6 Wochen)
  2. Billy JoelUptown Girl (5 Wochen)
  3. Spandau BalletTrue; The PoliceEvery Breath You Take; The Flying PicketsOnly You (jeweils 4 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michael JacksonThriller (7 Wochen)
  2. Men at WorkBusiness as Usual (6 Wochen)
  3. John LennonThe John Lennon Collection; Culture ClubColour by Numbers (jeweils 5 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Vereinigte Staaten

Die längsten Nummer-eins-Singles

Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. The PoliceEvery Breath You Take (8 Wochen)
  2. Michael JacksonBillie Jean (7 Wochen)
  3. Irene CaraFlashdance … What a Feeling (6 Wochen)

Die längsten Nummer-eins-Alben

Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.

  1. Michael JacksonThriller (21 Wochen)
  2. Men at WorkBusiness as Usual (8 Wochen)
  3. The PoliceSynchronicity (7 Wochen)

Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres

Charts in weiteren Ländern

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1983 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.

Musikpreise und Ehrungen

Toto, hier im Oktober 1982, gewannen je einen Grammy für Rosanna und für Toto IV.

Single des Jahres (Record of the Year):

Album des Jahres (Album of the Year):

Song des Jahres (Song of the Year):

Bester neuer Künstler (Best New Artist):

Beste adaptierte Filmmusik

Leslie Bricusse, Henry ManciniVictor/Victoria

Beste Original-Filmmusik

John WilliamsE. T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)

Bester Filmsong

Up Where We Belong“ aus Ein Offizier und Gentleman (An Officer and a Gentleman)Will Jennings, Jack Nitzsche, Buffy Sainte-Marie

Bester Tonschnitt

Ben Burtt, Charles L. CampbellE.T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)

Beste Tonmischung

Gene S. Cantamessa, Don Digirolamo, Robert J. Glass, Robert KnudsonE.T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)

Musikwettbewerbe

Eurovision Song Contest

  1. Luxemburg Corinne Hermès: Si la vie est cadeau
  2. Israel Ofra Haza: Hi
  3. SchwedenSchweden Carola: Främling
  4. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Daniel: Džuli
  5. Deutschland Bundesrepublik Hoffmann & Hoffmann: Rücksicht

Jahresbestenlisten

Die Eurythmics (hier 1987) brachten mit Sweet Dreams (Are Made of This) einen internationalen Hit heraus

Popkultur.de

Songs

  1. Peter SchillingMajor Tom (völlig losgelöst)
  2. EurythmicsSweet Dreams (Are Made of This)
  3. Men at WorkDown Under
  4. Geier SturzflugBruttosozialprodukt
  5. Bonnie TylerTotal Eclipse of the Heart
  6. TotoAfrica
  7. Marvin GayeSexual Healing
  8. Paul YoungCome Back and Stay
  9. Phil CollinsYou Can’t Hurry Love
  10. FridaI Know There’s Something Going On

Erstveranstaltungen

Gründungen

Neuveröffentlichungen (Auswahl)

Lieder und Kompositionen

Lied Text Musik Erstinterpret Label Veröffentlichung Genre Album Weitere Informationen
? (Fragezeichen) Jörn-Uwe Fahrenkrog-Petersen, Nena Kerner Nena CBS Records 14. November 1983 Pop ? (Fragezeichen)
Bang Bang Lucky Luke Haim Saban Haim Saban, Shuki Levy, Claude Bolling Jacques Cardona 1983 Schlager, Country
Der Alpen-Rap Eik Breit, Klaus Eberhartinger, Nino Holm, Günther Schönberger, Thomas Spitzer Erste Allgemeine Verunsicherung 15. Juli 1983 Austropop, Neue Deutsche Welle Spitalo Fatalo
Die, Die My Darling Glenn Danzig Misfits Plan 9 Records 1983 Punk Earth A.D./Wolfs Blood
Don’t Forget to Dance Ray Davies The Kinks The Kinks Arista Records 1. August 1983 Pop State of Confusion
Gut wieder hier zu sein Hannes Wader Allan Taylor Hannes Wader Pläne – ARIS 1983 Liedermacher Nicht nur ich allein OT: It’s Good to See You
Going Home: Theme of the Local Hero Mark Knopfler Mark Knopfler Vertigo Records 1983 Instrumental, Rock
I Go Swimming Peter Gabriel Peter Gabriel Charisma Records, Geffen Records 8. Juni 1983 Artrock, Popmusik, Progressive Rock Plays Live
Ich hab’ dich doch lieb Bernd Meinunger Ralph Siegel Nicole feat. Trio Januar 1993 Schlager So viele Lieder sind in mir
Illegal Alien Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford Genesis Charisma Records 3. Oktober 1983 Pop-Rock Genesis
In High Places Mike Oldfield, Jon Anderson Mike Oldfield Virgin Records 27. Mai 1983 Synthiepop, Synth Rock Crises
It Can Happen Jon Anderson, Trevor Rabin, Chris Squire Yes Atco 7. November 1983 Pop-Rock, Progressive Rock, Raga Rock 90125
It’s Like That Larry Smith, Joseph Simmons, Darryl McDaniels Run-D.M.C. 12. März 1983 Hip-Hop, Conscious Rap Run-D.M.C.
Lass uns leben Marius Müller-Westernhagen Marius Müller-Westernhagen WEA Records Oktober 1983 Deutschrock Geiler is’ schon
Leave It Trevor Horn, Trevor Rabin, Chris Squire Yes Atco 7. November 1983 Art Pop, Funk, New Wave, Synthiepop 90125
Leuchtturm Jörn-Uwe Fahrenkrog-Petersen, Nena Kerner Nena CBS Records 14. Januar 1983 Pop Nena
Mir san a bayrische Band Günther Sigl Spider Murphy Gang August 1983 Rock Live!
My Oh My Noddy Holder, Jim Lea Slade RCA Records 4. November 1983 Glam Rock The Amazing Kamikaze Syndrome
Over de Muur Harrie Jekkers Klein Orkest Klein Orkest Polydor 1. November 1983 Protestlied Later is al lang begonnen
Pipes of Peace Paul McCartney Paul McCartney 5. Dezember 1983 Pop Pipes of Peace
Right by Your Side Annie Lennox und David A. Stewart Eurythmics RCA Records 6. November 1983 New Wave Touch
Sehnsucht Hans-Günther Schmitz, Rüdiger Schulz Purple Schulz und die Neue Heimat 1983 Synthiepop Hautnah
Servus, mach’s guat Gottfried Seidl-Carusa Nicki Piccobello November 1983 Schlager Servus, Nicki
She’s in Parties Peter Murphy, Daniel Ash, David J Bauhaus Beggars Banquet Records 18. März 1983 Gothic Rock Burning from the Inside
Si la vie est cadeau Jean-Pierre Millers, Alain Garcia Corinne Hermès 1983 Chanson Luxemburgischer Beitrag und der Siegertitel des Eurovision Song Contest 1983
Sleeper in Metropolis Anne Clark, David Harrow Anne Clark mit David Harrow Red Flame, Virgin Music 1983 Elektronische Musik, Dark Wave, Electro Wave, Spoken Word Changing Places
Taxi Annette Humpe, Josef Prokopetz, Manfred Tauchen Deutsch-Österreichisches Feingefühl GiG Records, WEA Records 1983 Neue Deutsche Welle DÖF

Alben

Album Interpret Label Veröffentlichung Genre Weitere Informationen
Another Perfect Day Motörhead Bronze Records 4. Juni 1983 Heavy Metal
Back to Back Status Quo Vertigo Records 25. November 1983 Hard Rock
Bark at the Moon Ozzy Osbourne Epic Records / CBS 10. Dezember 1983 Heavy Metal
Born Again Black Sabbath Vertigo 7. August 1983 Heavy Metal
Branigan 2 Laura Branigan Atlantic Records März 1983 Rock
Bye Bye Trio Mercury Records 30. August 1983 Rock
Catch as Catch Can Kim Wilde RAK Records 24. Oktober 1983 Pop, Synthiepop
Construction Time Again Depeche Mode Mute Records, Sire Records 22. August 1983 Synthie-Pop, Industrial, New Wave, Dance Alternative
Crises Mike Oldfield Virgin Records 27. Mai 1983 Progressive Rock
Der letzte Tanz Wolfgang Ambros Atom Records September 1983 Pop-Rock
Europe Europe Epic Records 5. April 1983 Hard Rock Debütalbum
Fata Morgana Peter Cornelius Ariola 1983 Pop
Flick of the Switch AC/DC Bronze Records 15. August 1983 Hard Rock
Geiler is’ schon Marius Müller-Westernhagen WEA Records 27. Oktober 1983 Pop, Deutschrock
Gemischte Gefühle Herbert Grönemeyer Intercord 3. Oktober 1983 Rock
Head First Uriah Heep Bronze Records, Mercury Records Mai 1983 Hard Rock, Heavy Metal
Holy Diver Dio Warner Bros. (USA und Kanada), Vertigo, Rock Candy Records 25. Mai 1983 Heavy Metal Debütalbum
Into the Unknown Bad Religion Epitaph Records 30. November 1983 Psychedelic Rock/New Wave
Junges Blut Nino de Angelo Polydor 1983 Schlager Debütalbum
Kill ’Em All Metallica Megaforce Records 25. Juli 1983 Thrash Metal Debütalbum
Let’s Dance David Bowie EMI 14. April 1983 Dance-Pop, Rock, Post-Disco, New Wave, Funk
Licht Münchener Freiheit Columbia Records Mai 1983 Pop-Rock
Lick It Up Kiss Mercury Records 18. September 1983 Hard Rock, Glam Metal
Live! Spider Murphy Gang EMI Records, Electrola 24. Oktober 1983 Rock ’n’ Roll, Neue Deutsche Welle Livealbum
Madonna Madonna Sire Records, Warner Brothers Records 27. Juli 1983 Post-Disco, Synthiepop Debütalbum
Metal Magic Pantera Metal Magic 10. Juni 1983 Heavy Metal, Glam Metal, Hard Rock Debütalbum
Murmur R.E.M. I.R.S. Records 12. April 1983 Jangle-Pop, Alternative Rock, Post-Punk Debütalbum
Musik aus Zeit und Raum Jean-Michel Jarre Disques Dreyfus bzw. Polydor 6. März 1983 Electronica, New Age, Ambient, Pop
Natrag Na Voz Zana Jugoton 28. November 1983 Pop, Rock, New Wave
Nena Nena CBS 14. Januar 1983 Pop
No Parlez Paul Young Columbia Records/CBS 18. Juli 1983 Pop, New Wave, Soul
Opel-Gang Die Toten Hosen Totenkopf September 1983 Punkrock Debütalbum
Piece of Mind Iron Maiden EMI Electrola 16. Mai 1983 Heavy Metal
Power, Corruption & Lies New Order Factory Records 2. Mai 1983 Synthiepop, New Wave, Post-Punk, Elektronische Tanzmusik
Power & the Glory Saxon Carrere Records März 1983 Heavy Metal
Rebel Yell Billy Idol Chrysalis Records 10. November 1983 Hard Rock, Punkrock, New Wave
She’s So Unusual Cyndi Lauper Portrait Records 14. Oktober 1983 Pop-Rock, New Wave Debütalbum
Show No Mercy Slayer Metal Blade Records 3. Dezember 1983 Thrash Metal Debütalbum
Sound Elixir Nazareth Vertigo Records 27. Juni 1983 Hard Rock, Bluesrock, Adult Oriented Rock
Subterranean Jungle Ramones Sire Records 23. Februar 1983 Punkrock
Sweet Dreams (Are Made of This) Eurythmics RCA Records 4. Januar 1983 New Wave
Swordfishtrombones Tom Waits Island Records September 1983 Alternative Rock, Bluesrock, Experimenteller Rock
Synchronicity The Police A&M Records 1. Juni 1983 New Wave, Pop-Rock
Tern Louis Moholo, Larry Stabbins und Keith Tippett Free Music Production, Atavistic Records 1983 Free Jazz
The Final Cut Pink Floyd Harvest Records, Columbia Records 21. März 1983 Rock
The Man from Utopia Frank Zappa Barking Pumpkin Records, CBS 28. März 1983 Pop, Rock
Touch Eurythmics RCA Records 6. November 1983 New Wave, Synthiepop
Under a Blood Red Sky U2 Island Records November 1983 Rock Livealbum
Undercover The Rolling Stones Rolling Stones Records, Atlantic Records, EMI 7. November 1983 Rock
War U2 Island Records 17. Februar 1983 Rock

Geboren

Januar

  • 01. Januar: Ruibo Qian, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
  • 02. Januar: Gülden, türkische Popmusikerin
  • 03. Januar: Ksawery Wójciński, polnischer Jazzmusiker
  • 04. Januar: Genco Arı, türkischer Jazz- und Fusionmusiker (Piano, Komposition) und Musikproduzent
Marlon Roudette; * 5. Januar
Mark Forster; * 11. Januar
  • 11. Januar: Mark Forster, deutscher Sänger und Songwriter
  • 12. Januar: Alexandra Lexer, österreichische Schlagersängerin und DSDS-Teilnehmerin
  • 17. Januar: Thade Jude Correa, US-amerikanischer Komponist
  • 18. Januar: Samantha Mumba, irische Schauspielerin, Sängerin und Fotomodell
  • 19. Januar: Utada Hikaru, japanische Pop-Musikerin
  • 21. Januar: Rapsody, US-amerikanische Rapperin
  • 23. Januar: Lindsey Kraft, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Pianistin und Model
  • 24. Januar: TEO, belarussischer Sänger
  • 27. Januar: John Lundvik, schwedischer Sänger, Musikproduzent, Synchronsprecher und Sprinter

Februar

  • 10. Februar: Vic Fuentes, US-amerikanischer Musiker
  • 12. Februar: Ana Rucner, kroatische Cellistin
  • 15. Februar: Sílvia Pérez Cruz, spanische Weltmusik-Künstlerin (Gesang, Komposition)
  • 17. Februar: Silke Gäng, deutsche Mezzosopranistin
  • 19. Februar: Tony D, deutscher Rapper
  • 25. Februar: Kaisa, deutscher Rapper

März

Sophie Hunger; * 31. März

April

Mai

Juni

Philipp Poisel; * 18. Juni
Macklemore; * 19. Juni
Cheryl Cole; * 30. Juni

Juli

Marit Larsen; * 1. Juli

August

Ben Zucker; * 4. August
  • 04. August: Ben Zucker, deutscher Sänger
  • 09. August: Thierry Deleruyelle, französischer Komponist, Dirigent und Schlagzeuger
  • 11. August: A-lusion, niederländischer Hardstyle-DJ und Produzent
  • 11. August: Santosh Ghante, indischer Harmoniumspieler, Solist, Begleiter und Komponist
  • 13. August: Bizzy Montana, deutscher Rapper und Produzent
  • 18. August: Mika, libanesisch-britischer Sänger, Komponist und Produzent
  • 18. August: Cesár Sampson, österreichischer Sänger und Musiker
  • 24. August: Martin Grütter, deutscher Komponist
  • 27. August: Jamala, ukrainische Sängerin
  • 27. August: Anna Setton, brasilianische Jazzmusikerin
  • 30. August: Jonne Aaron, finnischer Sänger und Songwriter
  • 30. August: Matsumoto Jun, japanischer Sänger und Schauspieler

September

Amy Winehouse; * 14. September
  • 14. September: Amy Winehouse, britische Sängerin und Songschreiberin († 2011)
  • 18. September: Angelina, italienische Sängerin
  • 18. September: Tùng Dương, vietnamesischer Sänger
  • 20. September: A-Lin, taiwanische Mandopop-Sängerin
  • 20. September: Sayuri Anzu, japanisches Fotomodell, Schauspielerin und Sängerin
  • 22. September: Klaas Heufer-Umlauf, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Sänger, Entertainer, Fernsehproduzent und Unternehmer
  • 28. September: Sasha Son, russisch-litauischer Sänger
  • 30. September: Bálint Gyémánt, ungarischer Jazzmusiker
  • 30. September: Boris Uran, österreichischer Popsänger und Moderator
  • 30. September: Jessica Vosk, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin

Oktober

November

Andreas Bourani; * 2. November

Dezember

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 1983

Gestorben

Januar

  • 01. Januar: David Buttolph, US-amerikanischer Komponist (* 1902)
  • 01. Januar: Mike Lawrence, US-amerikanischer Fusion- und Jazztrompeter (* 1945)
  • 02. Januar: Helmut Winter, deutscher Organist und Organologe (* 1926)
  • 05. Januar: Tugomir Franc, jugoslawischer Opernsänger (Bass) (* 1932)
  • 06. Januar: Julius Gaidelis, litauischer Komponist und Dirigent (* 1909)
  • 06. Januar: Bernard Stevens, englischer Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
  • 08. Januar: Hannes Kraft, deutscher Germanist, Herausgeber und Liedertexter (* 1909)
  • 11. Januar: Hubert Mittendorf, deutscher Schauspieler, Musicaldarsteller und Hörspielsprecher (* 1934)
  • 12. Januar: Reebop Kwaku Baah, ghanaischer Fusion-Perkussionist (* 1944)
  • 12. Januar: Frédérique Petrides, US-amerikanische Dirigentin (* 1903)
  • 12. Januar: Joseph Rampal, französischer Flötist und Hochschullehrer (* 1895)
  • 13. Januar: Barry Galbraith, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1919)
  • 13. Januar: John Ouwerx, belgischer Jazzpianist (* 1903)
  • 13. Januar: Alberto Poltronieri, italienischer Violinist und Musikpädagoge (* 1892)
  • 13. Januar: Christoph Reuland, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1903)
  • 13. Januar: Rudolf Reuter, deutscher Musikwissenschaftler, Orgeldenkmalpfleger, Organist, Cembalist, Dirigent, Kammermusiker und Professor (* 1920)
  • 16. Januar: Carlos Bonnet, venezolanischer Komponist und Dirigent (* 1892)
  • 16. Januar: Herbert Connor, deutsch-schwedischer Journalist, Sachbuchautor, Musikkritiker, Musik-Schriftsteller und Musikpädagoge (* 1907)
  • 16. Januar: Fritz Neumeyer, deutscher Cembalist, Pianist, Musikwissenschaftler und Komponist (* 1900)
  • 19. Januar: Don Costa, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent (* 1925)
  • 20. Januar: Friedel Schuster, deutsche Operettensängerin (Sopran), Filmschauspielerin und Synchronsprecherin (* 1903)
  • 23. Januar: Court Stone, kanadischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
  • 26. Januar: Konstantin Mexis, griechisch-österreichischer Pianist (* 1913)
  • 28. Januar: Sweet Emma Barrett, US-amerikanische Jazzpianistin und -sängerin (* 1897)
  • 28. Januar: Billy Fury, englischer Rockmusiker (* 1940)
  • 28. Januar: Nagai Ikuko, japanische Opernsängerin (Sopran) (* 1893)
  • 31. Januar: Lorraine Ellison, US-amerikanische Soul-Sängerin (* 1931)

Februar

  • 02. Februar: Sam Chatmon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1897)
  • 03. Februar: Kurt Mederacke, deutscher Fagottist und Komponist (* 1910)
  • 04. Februar: Karen Carpenter, US-amerikanische Schlagzeugerin und Sängerin (* 1950)
  • 08. Februar: Juri Wassiljewitsch Silantjew, russischer und sowjetischer Dirigent und Komponist (* 1983)
  • 08. Februar: Alfred Wallenstein, US-amerikanischer Dirigent und Cellist (* 1898)
  • 09. Februar: Helmuth Osthoff, deutscher Musikwissenschaftler, Hochschulprofessor und Komponist (* 1896)
  • 12. Februar: Eubie Blake, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1887)
  • 13. Februar: Gerald Strang, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
  • 17. Februar: Tancredi Pasero, italienischer Opernsänger (Bass) (* 1893)
  • 20. Februar: Al Donahue, US-amerikanischer Violinist und Bigband-Leader (* 1904)
  • 20. Februar: Rosanna Falasca, argentinische Tangosängerin (* 1953)
  • 22. Februar: Adrian Boult, englischer Dirigent (* 1889)
  • 22. Februar: Agapito Marazuela, spanischer Folkloreforscher und Musiker (* 1892)
  • 23. Februar: Herbert Howells, englischer Komponist (* 1892)
  • 23. Februar: Jupp Schlösser, deutscher Sänger und Liedtexter (* 1902)
  • 28. Februar: Winifred Atwell, trinidadische Pianistin (* 1914)
  • 28. Februar: Sepp Tanzer, österreichischer Komponist für Blasmusik (* 1907)

März

  • 01. März: Paula Doell, deutsche Opernsängerin und Politikerin (* 1900)
  • 05. März: Bob Shoffner, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1900)
  • 06. März: Cathy Berberian, US-amerikanische Sängerin (Mezzosopran) und avantgardistische Komponistin (* 1925)
  • 06. März: Ferrucio Calusio, argentinischer Dirigent (* 1889)
  • 06. März: Howard McFarlaine, britischer Jazztrompeter (* 1894)
  • 06. März: Reinhold Scharnke, deutscher Journalist, Musikschriftsteller, Musikkritiker, Komponist und Musikpädagoge (* 1899)
  • 07. März: Igor Markevitch, italienischer und französischer Komponist und Dirigent (* 1912)
  • 07. März: Claude Vivier, kanadischer Komponist (* 1948)
  • 08. März: Wolfgang Fraenkel, deutsch-amerikanischer Komponist, Dirigent, Musiktheoretiker und Jurist (* 1897)
  • 08. März: Chabuca Granda, peruanische Lyrikerin, Liedermacherin und Folkloristin (* 1920)
  • 08. März: William Walton, englischer Komponist und Dirigent (* 1902)
  • 11. März: Lurlean Hunter, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1919)
  • 14. März: Florian Mueller, US-amerikanischer Oboist, Komponist und Musikpädagoge (* 1909)
  • 16. März: Ernie Royal, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1921)
  • 17. März: Gigi Gryce, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1925)
  • 17. März: Mitzi Tesar, österreichische Operettensängerin und Schauspielerin (* 1907)
  • 18. März: Buddy Lucas, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Mundharmonika, Tenorsaxophon, Gesang), Songwriter und Bandleader (* 1914)
  • 20. März: Arno Schellenberg, deutscher Opernsänger (lyrischer Bariton) und Gesangspädagoge (* 1903)
  • 20. März: José Sentis, spanischer Pianist und Komponist (* 1888)
  • 21. März: Maurice Franck, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
  • 23. März: Wallace Jones, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1906)
  • 27. März: Jānis Ivanovs, lettischer Komponist (* 1906)
  • 27. März: Arnold van Wyk, südafrikanischer Komponist (* 1916)
  • 28. März: Jaime Delgado Aparicio, peruanischer Jazzkomponist, -pianist und -orchesterleiter (* 1943)
  • 28. März: Walter Reisch, österreichisch-US-amerikanischer Drehbuchautor, Liedertexter und Filmregisseur (* 1903)
  • 30. März: Pál Kadosa, ungarischer Komponist, Pianist und Klavierlehrer (* 1903)
  • 30. März: Suzy Solidor, französische Sängerin (* 1900)

April

  • 01. April: Kenny Kersey, kanadischer Jazzpianist und Komponist (* 1916)
  • 01. April: Marc Vaubourgoin, französischer Komponist (* 1907)
  • 02. April: Cliff Carlisle, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker (* 1904)
  • 02. April: Clara Nunes, brasilianische Sängerin und Komponistin (* 1942)
  • 07. April: Ernie Cagnolatti, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Gesang) (* 1911)
  • 07. April: Kenyon Hopkins, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1912)
  • 07. April: Bernie Piltch, kanadischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist (* 1927)
  • 08. April: Sigurd Björling, schwedischer Opernsänger (Bassbariton) (* 1907)
  • 09. April: Louis King Garcia, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1905)
  • 09. April: Jim Lanigan, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1902)
  • 11. April: Ahmed Rushdi, pakistanischer Playbacksänger (* 1934)
  • 12. April: Ekaterina Scherf, österreichische Dirigentin (* 1896)
  • 13. April: Dolo Coker, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1927)
  • 14. April: Pete Farndon, britischer Rockmusiker (* 1952)
  • 14. April: Elisabeth Lutyens, britische Komponistin (* 1906)
  • 17. April: Ilja Glusgal, deutscher Jazzmusiker und Schlagersänger (* 1921)
  • 17. April: Felix Pappalardi, US-amerikanischer Produzent, Songwriter, Sänger und Bassist (* 1939)
  • 17. April: Heinz Zeebe, deutscher Dirigent (* 1915)
  • 19. April: Arthur Pétronio, schweizerisch-belgisch-französischer Violinist und Lautdichter (* 1897)
  • 22. April: Earl Hines, US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader (* 1903)
  • 23. April: Heinrich Konietzny, deutscher Musiker, Hochschullehrer und Komponist (* 1910)
  • 25. April: Carroll Glenn, US-amerikanische Violinistin, Musikpädagogin und Hochschullehrerin (* 1918)
  • 26. April: Caspar Bröcheler, deutscher Heldenbariton (* 1911)
  • 26. April: Bronisław Kaper, polnisch-US-amerikanischer Filmkomponist (* 1902)
  • 26. April: Fritz Killer, österreichischer Komponist (* 1905)
  • 26. April: Norbert Sprongl, österreichischer Komponist (* 1892)
  • 28. April: Charlie LaVere, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Posaune, Altsaxophon, Klavier, Gesang) und Bandleader (* 1910)
  • 28. April: Jimmy Mundy, US-amerikanischer Jazzsaxophonist, Komponist und Arrangeur (* 1907)
  • 28. April: Karl Charamsa, österreichischer Musiker und Komponist (* 1927)
  • 29. April: Hanspeter Scherr, deutscher Komponist und Chorleiter (* 1928)
Muddy Waters; † 30. April
  • 30. April: Muddy Waters, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1913)
  • 00. April: Kippie Moeketsi, südafrikanischer Saxophonist und Klarinettist (* 1925)

Mai

  • 03. Mai: Johannes Lohmann, deutscher Indogermanist, Sprachwissenschaftler und Musiktheoretiker (* 1895)
  • 04. Mai: Nino Sanzogno, italienischer Dirigent und Komponist (* 1911)
  • 06. Mai: Pat Smythe, britischer Jazzpianist (* 1923)
  • 06. Mai: Kai Winding, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1922)
  • 07. Mai: József Romhányi, ungarischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Librettist (* 1921)
  • 09. Mai: Miguel Nijensohn, argentinischer Bandleader, Arrangeur, Tangopianist und -komponist (* 1911)
  • 13. Mai: Sylvio Lacharité, kanadischer Dirigent und Komponist (* 1914)
  • 13. Mai: Michael Spivakovsky, britischer Geiger, Dirigent und Komponist (* 1919)
  • 14. Mai: Bobby Benson, nigerianischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1922)
  • 14. Mai: Heino Lemmik, estnischer Komponist (* 1931)
  • 16. Mai: Roman Jankowiak, polnischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1914)
  • 16. Mai: Eduard Müller, Schweizer Organist und Cembalist (* 1912)
  • 21. Mai: Finn Mortensen, norwegischer Komponist, Musikkritiker und Hochschullehrer (* 1922)
  • 22. Mai: Lino Frías, kubanischer Pianist und Komponist (* 1915)
  • 23. Mai: Rudolf Roonthal, deutscher Komponist und Texter (* 1896)
  • 23. Mai: George Bruns, US-amerikanischer Jazzposaunist, Filmmusik-Komponist und Arrangeur (* 1914)
  • 25. Mai: Paul Quinichette, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist (* 1916)
  • 27. Mai: Paul Mann, österreichischer Filmkomponist und Liedschreiber (* 1910)

Juni

  • 02. Juni: Stan Rogers, kanadischer Folk-Sänger und Songwriter (* 1949)
  • 04. Juni: Gerhard Nestler, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1900)
  • 05. Juni: Mort Herbert, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1925)
  • 07. Juni: Daniele Amfitheatrof, russisch-US-amerikanischer Komponist, Orchesterleiter und Filmkomponist (* 1901)
  • 09. Juni: Ernesto Djédjé, ivorischer Musiker (Gesang, Gitarre) (* 1947)
  • 09. Juni: Martin Stephani, deutscher Dirigent und Professor (* 1915)
  • 10. Juni: Nadia Reisenberg, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1904)
  • 12. Juni: J. B. Hutto, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1926)
  • 17. Juni: Ruggero Gerlin, italienischer Cembalist und Musikpädagoge (* 1899)
  • 17. Juni: Peter Mennin, US-amerikanischer Komponist (* 1923)
  • 20. Juni: Ana María González, mexikanische Sängerin (* 1920)
  • 20. Juni: Sadik Hakim, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1919)
  • 22. Juni: Nazaire De Wolf, belgischer Komponist und Bandleader (* 1917)
  • 22. Juni: Alfons Haseneder, deutscher Organist, Chorleiter, Maler, Museumsgründer und Heimatpfleger (* 1911)
  • 24. Juni: Robert Faller, Schweizer Dirigent (* 1924)
  • 25. Juni: Alberto Ginastera, argentinischer Komponist (* 1916)
  • 00. Juni: Wendell Culley, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1906)

Juli

  • 01. Juli: Sandy Mosse, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist (* 1929)
  • 02. Juli: Bartolomej Urbanec, slowakischer Komponist und Dirigent (* 1918)
  • 05. Juli: Harry James, US-amerikanischer Trompeter und Bandleader (* 1916)
  • 05. Juli: Václav Trojan, tschechischer Komponist (* 1907)
  • 05. Juli: Ernestine Washington, US-amerikanische Gospelsängerin (* 1914)
  • 05. Juli: Konrad Wölki, deutscher Komponist, Mandolinist und Musikpädagoge (* 1904)
  • 07. Juli: Samuel Kaylin, ukrainisch-US-amerikanischer Filmkomponist (* 1892)
  • 08. Juli: Lammar Wright junior, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1927)
  • 09. Juli: Otto Wacek, österreichischer Kapellmeister und Komponist (* 1893)
  • 10. Juli: Estrellita Castro, spanische Sängerin und Schauspielerin (* 1908)
  • 10. Juli: Werner Egk, deutscher Komponist (* 1901)
  • 11. Juli: Lubo D’Orio, bulgarischer Musiker (Altsaxophon, Klarinette) und Orchesterleiter (* 1904)
  • 12. Juli: Edwin Denby, US-amerikanischer Tänzer, Tanzkritiker, Dichter, Librettist und Filmschauspieler (* 1903)
  • 12. Juli: Chris Wood, britischer Rockmusiker (* 1944)
  • 13. Juli: Hansom Milde-Meißner, deutscher Komponist (* 1899)
  • 14. Juli: Oskar Jerochnik, deutscher Unterhaltungsmusiker (Piano), Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1901)
  • 17. Juli: Robert Cornford, britischer Komponist und Dirigent (* 1940)
  • 17. Juli: Luise Leven, deutsche Musikwissenschaftlerin, Musikerin und Musikpädagogin (* 1899)
  • 17. Juli: Roosevelt Sykes, US-amerikanischer Blues-Pianist (* 1906)
  • 18. Juli: Jimmy Liggins, US-amerikanischer R&B-Gitarrist, Sänger, Bandleader und Musikproduzent (* 1922)
  • 19. Juli: Al Lucas, kanadischer Jazzbassist (* 1916)
  • 21. Juli: Jimmy Pruett, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1925)
  • 23. Juli: Georges Auric, französischer Komponist (* 1899)
  • 25. Juli: Jerome Moross, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1913)
  • 26. Juli: Friedrich Schnapp, deutscher Musikwissenschaftler und Germanist (* 1900)

August

  • 02. August: James Jamerson, US-amerikanischer Bassist (* 1936)
  • 02. August: Gottfried Neubert, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1926)
  • 03. August: Jobriath, US-amerikanischer Musiker (* 1946)
  • 05. August: Johann Sklenka, österreichischer Komponist, Kabarettist, Schauspieler und Regisseur (* 1911)
  • 06. August: Klaus Nomi, deutscher Countertenor (* 1944)
  • 07. August: Nicolae Brânzeu, rumänischer Komponist und Dirigent (* 1907)
  • 08. August: Josef Berger, österreichischer Musiker und Komponist (* 1902)
  • 08. August: Wild Bill Moore, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soul-Jazz-Saxophonist sowie Komponist (* 1918)
  • 09. August: Don Ewell, US-amerikanischer Stride-Pianist und Jazz-Bandleader (* 1916)
  • 09. August: Aminollah Hossein, französischer Komponist (* 1905)
  • 12. August: Mouse Bonati, US-amerikanischer Jazzmusiker (Alt-, Tenor- und Sopransaxophon, Komposition) (* 1930)
  • 13. August: Zdeněk Liška, tschechoslowakischer Komponist (* 1922)
  • 14. August: Omer Létourneau, kanadischer Organist, Pianist, Komponist, Musikverleger und -pädagoge (* 1891)
  • 15. August: Mitsuaki Kanno, japanischer Jazzpianist, Arrangeur und Filmkomponist (* 1939)
  • 16. August: Anton Schoendlinger, donauschwäbischer Komponist (* 1919)
  • 17. August: Ira Gershwin, US-amerikanischer Liedtexter und Librettist (* 1896)
  • 17. August: Sidi Tal, österreichisch-sowjetische Sängerin und Schauspielerin (* 1912)
  • 18. August: Karl Josef Walter, deutscher Komponist, Domorganist und Hochschulprofessor (* 1892)
  • 20. August: Emanuel Winternitz, österreichischer Jurist und US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1898)
  • 21. August: Theodor Diener, Schweizer Kirchenmusiker und Komponist (* 1908)
  • 23. August: Walter Schmid, Schweizer Komponist, Chordirigent und Musikpädagoge (* 1906)
  • 26. August: Christo Bajew, bulgarischer Opern- und Operettensänger (Tenor) (* 1922)
  • 00. August: Emilio Capacetti, puerto-ricanischer Sänger (* 1895)

September

  • 01. September: Arthur Herzog Jr., US-amerikanischer Komponist (* 1900)
  • 02. September: Maruja Pacheco Huergo, argentinische Pianistin, Komponistin, Sängerin, Schauspielerin und Dichterin (* 1916)
  • 05. September: Antonio Mairena, spanischer Flamencosänger (* 1909)
  • 07. September: Hans Münch, Schweizer Dirigent (* 1893)
  • 08. September: Alexander Ecklebe, deutscher Komponist, Musiker und Hörfunkmitarbeiter (* 1904)
  • 09. September: Josef Signer, Schweizer Musiker und Dirigent (* 1904)
  • 15. September: Big Fletchit, panamaischer Jazzschlagzeuger (* 1916)
  • 15. September: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazzperkussionist (* 1934)
  • 15. September: Johnny Hartman, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1923)
  • 15. September: Irene Meyer-Hanno, deutsche Pianistin, Klavierlehrerin und Korrepetitorin (* 1899)
  • 15. September: Prince Far I, jamaikanischer Musikproduzent und Sänger (* 1944)
  • 18. September: Roy Milton, US-amerikanischer Blues-Schlagzeuger, Sänger, Songschreiber und Bandleader (* 1907)
  • 19. September: Herbert Wilhelmi, deutscher Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1895)
  • 21. September: Fayza Ahmed, ägyptische Sängerin und Schauspielerin (* 1934)
  • 23. September: Fritz von Borries, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge (* 1892)
  • 26. September: Tino Rossi, französischer Schauspieler und Sänger (* 1907)
  • 30. September: Freddy Martin, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Bandleader (* 1906)
  • 30. September: Adele Sebastian, US-amerikanische Jazzflötistin (* 1956)
  • 00. September: Johnny Gray, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1924)

Oktober

  • 02. Oktober: George Smith, US-amerikanischer Bluesharmonikaspieler (* 1924)
  • 04. Oktober: Hans Uldall, deutscher Komponist und Dirigent (* 1903)
  • 06. Oktober: Hans Moeckel, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1923)
  • 08. Oktober: Ina Lohr, niederländisch-schweizerische Violinistin, Kirchenmusikerin, Komponistin, Musikpädagogin und Autorin (* 1903)
  • 11. Oktober: Pauline Alderman, US-amerikanische Musikwissenschaftlerin und Komponistin (* 1893)
  • 14. Oktober: Hugh Mundell, jamaikanischer Roots-Reggae-Sänger (* 1962)
  • 16. Oktober: Øivin Fjeldstad, norwegischer Komponist und Dirigent (* 1903)
  • 16. Oktober: Theodor Karl Lieven, deutscher Autor und Komponist (* 1902)
  • 17. Oktober: Herbert Roth, populärer Komponist und Interpret volkstümlicher Musik (* 1926)
  • 19. Oktober: Adolf Lohmann, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1907)
  • 20. Oktober: Merle Travis, US-amerikanischer Country-Musiker, -Sänger und Songwriter (* 1917)
  • 23. Oktober: Wilbert Baranco, US-amerikanischer Jazzpianist und Sänger (* 1909)
  • 24. Oktober: Jiang Wenye, chinesischer Komponist (* 1910)
  • 25. Oktober: Hermann Ambrosius, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
  • 30. Oktober: Horst Dempwolff, deutscher Komponist und Filmkomponist (* 1913)
  • 31. Oktober: Gerhard Tucholski, deutscher Gitarrist, Lautenist, Komponist und Musikpädagoge (* 1903)
  • 00. Oktober: Cécile Staub Genhart, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1898)

November

  • 01. November: May Alix, US-amerikanische Nachtclub- und Bluessängerin (* 1902)
  • 01. November: Anthony van Hoboken, niederländischer Musikwissenschaftler und Musiksammler (* 1887)
  • 03. November: Alfredo Antonini, italienisch-amerikanischer Dirigent, Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1901)
  • 04. November: George Herzog, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Musikethnologe (* 1901)
  • 07. November: Maria Elsner, deutsch-ungarische Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1905)
  • 07. November: Germaine Tailleferre, französische Komponistin (* 1892)
  • 07. November: Dawid Alexandrowitsch Toradse, georgischer Komponist und Hochschullehrer (* 1922)
  • 08. November: James Booker, US-amerikanischer Blues-, Boogie- und Jazzpianist, Organist und Sänger (* 1939)
  • 08. November: Heinrich Husmann, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1908)
  • 11. November: Harlan Leonard, US-amerikanischer Jazzklarinettist, Saxophonist und Bandleader (* 1905)
  • 11. November: Arno Babadschanjan, armenischer Komponist (* 1921)
  • 12. November: Preston Jackson, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1902)
  • 14. November: Sarah Ogan Gunning, US-amerikanische Sängerin und Liedtexterin (* 1910)
  • 15. November: Giulio Cogni, italienischer Schriftsteller, Rassentheoretiker, Komponist und Musikkritiker (* 1908)
  • 16. November: Toni Brutscher, deutscher Skispringer und Musiker (* 1925)
  • 18. November: Willi Schwenkreis, deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1905)
  • 21. November: Klaus Germann, deutscher Kirchenmusiker (* 1941)
  • 21. November: Glenn Kruspe, kanadischer Organist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1909)
  • 24. November: Willy Schneider, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1907)
  • 25. November: Clifford Thornton, US-amerikanischer Jazzposaunist und -trompeter (* 1936)
  • 26. November: Carl Seemann, deutscher Kirchenmusiker, Pianist, Klavierpädagoge und Direktor (* 1910)
  • 28. November: Johnnie Davis, US-amerikanischer Trompeter, Scat-Sänger und Bigband-Leader (* 1910)
  • 30. November: Anatolij Kos-Anatolskyj, ukrainischer Komponist (* 1909)

Dezember

  • 04. Dezember: Ernst Landl, österreichischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Pianist, Bassist, Schlagzeuger) (* 1914)
  • 05. Dezember: Casandra Damirón, dominikanische Sängerin (* 1919)
  • 06. Dezember: Lucienne Boyer, französische Sängerin (* 1903)
  • 07. Dezember: Rob Franken, niederländischer Jazzpianist, Keyboarder und Organist (* 1941)
  • 07. Dezember: Antal Molnár, ungarischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1890)
  • 07. Dezember: Marc Raubenheimer, südafrikanischer Pianist (* 1952)
  • 08. Dezember: Monica Harrison, britische Sängerin (Mezzosopran) (* 1897)
  • 09. Dezember: Kamil Běhounek, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Akkordeon, Tenorsaxophon) (* 1916)
  • 11. Dezember: Szymon Laks, polnisch-französischer Komponist und Holocaustüberlebender (* 1901)
  • 12. Dezember: Karl Loube, österreichischer Komponist, Arrangeur, Kapellmeister, Theaterdirektor und Radio-Unterhaltungschef (* 1907)
  • 13. Dezember: Marshall Brown, US-amerikanischer Jazzposaunist, Musikpädagoge, Songwriter und Bandleader (* 1920)
  • 13. Dezember: Ida Russka, österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1890)
  • 15. Dezember: Andrzej Bieżan, polnischer Komponist und Pianist (* 1945)
  • 15. Dezember: Jimmy McLin, US-amerikanischer Jazzgitarrist und Banjospieler (* 1908)
  • 15. Dezember: Russell Moore, US-amerikanischer Jazzposaunist und -sänger (* 1912)
  • 15. Dezember: Nat Shapiro, US-amerikanischer Jazzautor und -produzent (* 1922)
  • 16. Dezember: Harry Miller, südafrikanischer Jazzmusiker (Bassist, Cellist, Bandleader, Komponist) (* 1941)
  • 17. Dezember: Joseph Ernest Zivelli, US-amerikanischer Geiger, Komponist und Dirigent (* um 1895)
  • 18. Dezember: Jimmy Nolen, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues und Blues-Gitarrist (* 1934)
  • 19. Dezember: Alan Dexter, britischer Schauspieler und Komponist (* 1918)
  • 19. Dezember: Fania Fénelon, französische Chansonsängerin und Holocaustüberlebende (* 1919)
  • 21. Dezember: Alf Linder, schwedischer Organist und Musikpädagoge (* 1907)
  • 23. Dezember: Walter Greene, US-amerikanischer Film- und Fernsehkomponist (* 1910)
  • 24. Dezember: Isobel Baillie, schottische Sopranistin (* 1895)
  • 24. Dezember: Dora Lopes, brasilianische Sängerin und Komponistin der Bossa Nova (* 1922)
  • 24. Dezember: Edward Paul, US-amerikanischer Filmkomponist und Filmschaffender (* 1896)
  • 25. Dezember: Günther Baum, deutscher Konzert- und Opernsänger (Bass/Bariton) sowie Gesangspädagoge (* 1906)
  • 27. Dezember: Walter Scott, US-amerikanischer Sänger (* 1943)
  • 28. Dezember: Dennis Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys) (* 1944)
  • 29. Dezember: Erhard Quack, deutscher Kirchenlieddichter und -komponist (* 1904)
  • 31. Dezember: Boris Schwarz, US-amerikanischer Geiger und Musikwissenschaftler (* 1906)
  • 00. Dezember: Loumell Morgan, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Piano, Gesang) (* 1922)

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Lydia Barblan-Opieńska, Schweizer Sängerin, Komponistin, Chorleiterin und Musikpädagogin (* 1890)
  • Heinz Bätjer, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Orgel) und Bandleader (* 1907)
  • Friedel Beckmann, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1901)
  • Ernst Gartmann, Schweizer Musiker, Jodler und Dirigent (* 1905)
  • Johnny Gertze, südafrikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, Trompete, Gitarre, Saxophon) (* 1937)
  • Johanna Hilde Hemer, deutsch-US-amerikanische Pianistin und Holocaust-Überlebende (* 1892)
  • Bai Konte, gambischer Musiker (* 1920)
  • Rudi Revil, französischer Komponist und Songwriter (* 1916)
  • Mohamed Hussein Sarahang, afghanischer Klassik- und Ghazalsänger (* 1924)
  • Lowe Stokes, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1898 oder 1900)
  • Jerry Valentine, US-amerikanischer Jazzposaunist, Komponist und Arrangeur (* 1914)
  • Ozie Ware, US-amerikanische Sängerin (Sopran) (* 1903)
  • Rudolf Zink, deutscher Komponist (* 1910)

Siehe auch

Commons: Musik 1983 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1983 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien