Musikjahr 1983
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1983
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Michael Jackson (1984)
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Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1983.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte Michael Jackson. Sein Album Thriller, zugleich das erfolgreichste Album der Popgeschichte mit bis zu 110 Millionen verkauften Einheiten, steht 37 Wochen auf Platz eins der amerikanischen Albumcharts. Die erfolgreichste Single in Deutschland war Flashdance … What a Feeling der US-amerikanischen Sängerin Irene Cara aus dem gleichnamigen Film, die es auch in der Schweiz auf Platz eins der Jahrescharts brachte.
Ereignisse
Populäre Musik
- 14. Januar: Das selbstbetitelte Debüt von Nena erscheint. Die daraus im gleichen Monat veröffentlichte Single 99 Luftballons wird zum internationalen Hit und einem der erfolgreichsten Popsongs in deutscher Sprache.
- 7. März: Mit Blue Monday von New Order erscheint ein wegweisender Song sowohl für New Wave und Synthiepop als auch für die Elektronische Tanzmusik insgesamt.
- 5. April: Die erste Folge der alsbald sehr populären Musiksendung Formel Eins, moderiert von Peter Illmann, wird im deutschen Fernsehen ausgestrahlt.
- 30. April: Prince erzielt mit Little Red Corvette zum ersten Mal in seiner Karriere einen Top-Ten-Single-Hit in den USA.
- 18. Mai: Der britische Singer-Songwriter David Bowie startet in Brüssel seine Serious Moonlight Tour.
- 26. Mai: Mike Oldfield startet in Straßburg seine Crises Tour.
- 1. Juni: Die britische Rockband Supertramp startet in Stockholm ihre Famous Last Words Tour.
- 23. Juli: Die britische New-Wave-Band The Police startet in Chicago ihre Synchronicity Tour.
- 25. Juli: Kill ’Em All, das Debütalbum von Metallica erscheint.
- 27. Juli: Die US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin Madonna veröffentlicht in den USA ihr gleichnamiges Debütalbum, mit den Titeln Holiday und Lucky Star.
- 6. August: Der in der Popszene tätige deutsche Countertenor Klaus Nomi stirbt im Sloan Kettering Hospital Center in New York City an den Folgen von AIDS. Er ist einer der ersten bekannten Künstler, die an dieser Krankheit sterben.
- 7. September: Die britische Synthie-Pop-/Synth-Rock-Band Depeche Mode startet in Hitchin ihre Construction Time Again Tour. Die Tournee endet nach 48 Konzerten am 2. Juni 1984 in Ludwigshafen.
- 18. September: Erstmals sind die Bandmitglieder von Kiss im Zuge der Promotion für ihr fünf Tage später erscheinendes Album Lick It Up auf MTV ungeschminkt zu sehen.
- 7. Oktober: Der britische Sänger und Pianist Elton John startet in Bophutatswana seine Too Low for Zero Tour.
- 25. Oktober: Udo Lindenberg hat im Rahmen eines „Friedenskonzertes“ seinen – wie sich später zeigen sollte – einzigen Auftritt in der DDR im Berliner Palast der Republik. Dieser war durch seinen Hit Sonderzug nach Pankow ausgelöst worden, in dem der Sänger ironisch an Staatschef Erich Honecker appelliert.
- 7. November: Die britische Progressive-Rock-Band Genesis startet in Normal ihre Mama Tour.
- 3. Dezember: Slayer bringen ihr Debüt Show No Mercy heraus.
Klassische Musik und Musiktheater
- 1. Mai: Das Musical My One and Only von Peter Stone und Timothy S. Mayer, basierend auf dem Musical Funny Face von George und Ira Gershwin, wird am St. James Theatre in New York City uraufgeführt.
- 17. Juni: Uraufführung der Oper A Quiet Place von Leonard Bernstein in Houston
- 2. Juli: Uraufführung des musikalischen Märchens Prinz Chocolat von Gottfried von Einem in Bern
- 24. September: Im Theater an der Wien in Wien findet unter der Leitung von Peter Weck die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals Cats von Andrew Lloyd Webber statt.
- 24. November: Uraufführung der Märchenoper Fanferlieschen Schönefüßchen von Kurt Schwertsik am Kammertheater der Württembergischen Staatstheater in Stuttgart
- 29. September: In Chicago wird die III. Symphonie von Witold Lutosławski uraufgeführt.
- 28. November: Uraufführung der Oper Der heilige Franziskus von Assisi von Olivier Messiaen an der Grand Opéra Paris
- 20. Dezember: Uraufführung der Oper Die Fastnachtsbeichte von Giselher Klebe in Darmstadt
- Hubert Bognermayr und Harald Zuschrader veröffentlichen ihr Werk Bergpredigt – Oratorium für Musikcomputer und Stimmen auf dem Musiklabel Erdenklang.
Film und Fernsehen
- 11. Februar: Der Konzertfilm Let’s Spend the Night Together der Rolling Stones feiert in New York City Premiere.
- 11. April: Bei der Oscarverleihung wird Richard Attenboroughs Spielfilm Gandhi achtfach ausgezeichnet, unter anderem als Bester Film. Ben Kingsley erhält den Oscar als Bester Hauptdarsteller. Die Filmmusik von Ravi Shankar und George Fenton erhält eine Oscarnominierung.
- 15. April: Der Musik- und Tanzfilm Flashdance startet in den USA. Im September kommt er in die deutschen Kinos. Der Song Flashdance … What a Feeling von Irene Cara aus dem gleichnamigen Soundtrack wird zu einem Hit.
- Der US-amerikanische Musikfilm Staying Alive kommt als Fortsetzung des erfolgreichen Spielfilms Saturday Night Fever aus dem Jahr 1977 in die Kinos. Wie bei Saturday Night Fever ist der Soundtrack dominiert von Liedern der Bee Gees, darunter der titelgebende Song Stayin’ Alive.
- Eddie and the Cruisers – US-amerikanisches Musikdrama unter der Regie von Martin Davidson
- He Makes Me Feel Like Dancin’ – US-amerikanischer Dokumentarfilm von Emile Ardolino
Musikcharts
Deutschland
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Peter Schilling – Major Tom (völlig losgelöst) (8 Wochen)
- Paul Young – Come Back and Stay (7 Wochen)
- Robin Gibb – Juliet; Laid Back – Sunshine Reggae (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Michael Jackson – Thriller (11 Wochen)
- Nena – Nena (9 Wochen)
- (Soundtrack) – Flashdance (8 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Österreich
| Singles | Position | Alben |
|---|---|---|
| Moonlight Shadow Mike Oldfield |
1 | Thriller Michael Jackson |
| Flashdance … What a Feeling Irene Cara |
2 | Nena Nena |
| Do You Really Want to Hurt Me Culture Club |
3 | Der letzte Tanz Wolfgang Ambros |
| Codo Tauchen – Prokopetz (DÖF) |
4 | Adios amor Andy Borg |
| I Like Chopin Gazebo |
5 | DÖF Tauchen – Prokopetz (DÖF) |
| Juliet Robin Gibb |
6 | Crises Mike Oldfield |
| Africa (Voodoo Master) Rose Laurens |
7 | A Mensch möcht i bleibn Wolfgang Ambros |
| Gel’, du magst mi Ludwig Hirsch |
8 | Bis ins Herz Ludwig Hirsch |
| Billie Jean Michael Jackson |
9 | Let’s Dance David Bowie |
| Bruttosozialprodukt Geier Sturzflug |
10 | Stimmenhören André Heller |
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Tauchen – Prokopetz (DÖF) – Codo (9 Wochen)
- Culture Club – Do You Really Want to Hurt Me (7 Wochen)
- Peter Schilling – Major Tom (völlig losgelöst); Mike Oldfield – Moonlight Shadow; Gazebo – I Like Chopin (jeweils 6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Tauchen – Prokopetz (DÖF) – DÖF (15 Wochen)
- Nena – Nena (10 Wochen)
- (Soundtrack) – Flashdance; Andy Borg – Adios amor; Wolfgang Ambros – Der letzte Tanz (jeweils 7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Schweiz
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Peter Schilling – Major Tom (völlig losgelöst); Culture Club – Karma Chameleon (jeweils 5 Wochen)
- Geier Sturzflug – Bruttosozialprodukt; Irene Cara – Flashdance … What a Feeling; Gazebo – I Like Chopin; Paul Young – Come Back and Stay (jeweils 4 Wochen)
- Michael Jackson – Billie Jean; Robin Gibb – Juliet (jeweils 3 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- (Soundtrack) – Flashdance (8 Wochen)
- Nur ein weiteres Album eine Woche auf Platz 1 platziert, da Beginn der Chartermittlung erst am 6. November.
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigtes Königreich
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Culture Club – Karma Chameleon (6 Wochen)
- Billy Joel – Uptown Girl (5 Wochen)
- Spandau Ballet – True; The Police – Every Breath You Take; The Flying Pickets – Only You (jeweils 4 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Michael Jackson – Thriller (7 Wochen)
- Men at Work – Business as Usual (6 Wochen)
- John Lennon – The John Lennon Collection; Culture Club – Colour by Numbers (jeweils 5 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Vereinigte Staaten
Die längsten Nummer-eins-Singles
Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz 1 der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- The Police – Every Breath You Take (8 Wochen)
- Michael Jackson – Billie Jean (7 Wochen)
- Irene Cara – Flashdance … What a Feeling (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Alben
Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Michael Jackson – Thriller (21 Wochen)
- Men at Work – Business as Usual (8 Wochen)
- The Police – Synchronicity (7 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits und die Hits des Jahres
Charts in weiteren Ländern
Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1983 in Australien, Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreise und Ehrungen
Single des Jahres (Record of the Year):
Album des Jahres (Album of the Year):
- Toto IV von Toto
Song des Jahres (Song of the Year):
- Always on My Mind von Willie Nelson (Autoren: Johnny Christopher, Mark James, Wayne Carson)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste adaptierte Filmmusik
Leslie Bricusse, Henry Mancini – Victor/Victoria
- Ralph Burns – Annie
- Tom Waits – Einer mit Herz (One from the Heart)
Beste Original-Filmmusik
John Williams – E. T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
- George Fenton, Ravi Shankar – Gandhi
- Jerry Goldsmith – Poltergeist
- Marvin Hamlisch – Sophies Entscheidung (Sophie's Choice)
- Jack Nitzsche – Ein Offizier und Gentleman (An Officer and a Gentleman)
Bester Filmsong
„Up Where We Belong“ aus Ein Offizier und Gentleman (An Officer and a Gentleman) – Will Jennings, Jack Nitzsche, Buffy Sainte-Marie
- „Eye of the Tiger“ aus Rocky III – Das Auge des Tigers (Rocky III) – Jim Peterik, Frankie Sullivan
- „How Do You Keep the Music Playing?“ aus Zwei dicke Freunde (Best Friends) – Marilyn Bergman, Michel Legrand
- „If We Were In Love“ aus Geliebter Giorgio (Yes, Giorgio) – Alan Bergman, Marilyn Bergman, John Williams
- „It Might Be You“ aus Tootsie – Alan Bergman, Marilyn Bergman, Dave Grusin
Bester Tonschnitt
Ben Burtt, Charles L. Campbell – E.T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
Beste Tonmischung
Gene S. Cantamessa, Don Digirolamo, Robert J. Glass, Robert Knudson – E.T. – Der Außerirdische (E.T. the Extra-Terrestrial)
- Rick Alexander, Les Fresholtz, Les Lazarowitz, Arthur Piantadosi – Tootsie
- Jonathan Bates, Gerry Humphreys, Simon Kaye, Robin O’Donoghue – Gandhi
- Milan Bor, Mike Le Mare, Trevor Pyke – Das Boot
- James LaRue, Bob Minkler, Lee Minkler, Michael Minkler – Tron
Musikwettbewerbe
Eurovision Song Contest
Corinne Hermès: Si la vie est cadeau
Ofra Haza: Hi
Carola: Främling
Daniel: Džuli
Hoffmann & Hoffmann: Rücksicht
Jahresbestenlisten

Popkultur.de
Songs
- Peter Schilling – Major Tom (völlig losgelöst)
- Eurythmics – Sweet Dreams (Are Made of This)
- Men at Work – Down Under
- Geier Sturzflug – Bruttosozialprodukt
- Bonnie Tyler – Total Eclipse of the Heart
- Toto – Africa
- Marvin Gaye – Sexual Healing
- Paul Young – Come Back and Stay
- Phil Collins – You Can’t Hurry Love
- Frida – I Know There’s Something Going On
Erstveranstaltungen
- World Music Festival – weltweit größtes Treffen für Harmonikainstrumente in Orchestern, Ensembles und Bands und der bedeutendste Wettbewerb für Akkordeonorchester
Gründungen
- Alphaville – deutsche Pop-Band
- Con-Dom – britisches Power-Electronics-Projekt
- Death – US-amerikanische Death-Metal-Band, gegründet als Mantas
- Fex – deutsche Band aus Kiel
- K2 – Japanoise-Projekt aus der Präfektur Shizuoka
- Mary Jane Girls – US-amerikanische Girlgroup
- Orquesta Filarmónica de Medellín – kolumbianisches Sinfonieorchester in Medellín
- Red Hot Chili Peppers – US-amerikanische Funk- und Alternative-Rockband
- Society of Composers & Lyricists – US-amerikanischer Interessenverband für Musikschaffende aus allen Bereichen der visuellen Medien, aus Film, Fernsehen und Medienindustrie mit Hauptsitz ist Beverly Hills
- The Revolution – US-amerikanische Funk- und Rock Band, die von Prince gegründet wurde.
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
Lieder und Kompositionen
Alben
Geboren
Januar
- 1. Januar: Ruibo Qian, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
- 2. Januar: Gülden, türkische Popmusikerin
- 3. Januar: Ksawery Wójciński, polnischer Jazzmusiker
- 4. Januar: Genco Arı, türkischer Jazz- und Fusionmusiker (Piano, Komposition) und Musikproduzent

- 5. Januar: Marlon Roudette, britischer Musiker
- 6. Januar: Victor Garcia, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 7. Januar: Ryoff Karma, japanischer Rapper und Fernsehpersönlichkeit
- 7. Januar: Angela Tröndle, österreichische Jazzmusikerin (Gesang, Piano, Komposition)

- 11. Januar: Mark Forster, deutscher Sänger und Songwriter
- 12. Januar: Alexandra Lexer, österreichische Schlagersängerin und DSDS-Teilnehmerin
- 17. Januar: Thade Jude Correa, US-amerikanischer Komponist
- 18. Januar: Samantha Mumba, irische Schauspielerin, Sängerin und Fotomodell
- 19. Januar: Utada Hikaru, japanische Pop-Musikerin
- 21. Januar: Rapsody, US-amerikanische Rapperin
- 23. Januar: Lindsey Kraft, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Pianistin und Model
- 24. Januar: TEO, belarussischer Sänger
- 27. Januar: John Lundvik, schwedischer Sänger, Musikproduzent, Synchronsprecher und Sprinter
Februar
- 10. Februar: Vic Fuentes, US-amerikanischer Musiker
- 12. Februar: Ana Rucner, kroatische Cellistin
- 15. Februar: Sílvia Pérez Cruz, spanische Weltmusik-Künstlerin (Gesang, Komposition)
- 17. Februar: Silke Gäng, deutsche Mezzosopranistin
- 19. Februar: Tony D, deutscher Rapper
- 25. Februar: Kaisa, deutscher Rapper
März
- 10. März: Sonim Son, japanische Sängerin und Schauspielerin
- 12. März: Atif Aslam, pakistanischer Popsänger
- 13. März: Þórunn Arna Kristjánsdóttir, isländische Schauspielerin und Sängerin
- 17. März: Tako Gatschetschiladse, georgische Sängerin
- 18. März: Ntjam Rosie, niederländisch-kamerunische Sängerin und Songschreiberin
- 21. März: Sopo Gelowani, georgische Popsängerin
- 24. März: Isabel Soares, Sängerin
- 26. März: Jonida Maliqi, albanische Sängerin
- 30. März: Carl-Michael Grabinger, deutscher Schlagzeuger

- 31. März: Sophie Hunger, Schweizer Sängerin und Komponistin
April
- 1. April: Sergei Wjatscheslawowitsch Lasarew, russischer Sänger
- 2. April: Gökhan Şensan, deutscher Rapper
- 11. April: Cem Toraman, deutscher Rapper
- 12. April: Sak Noel, spanischer DJ
- 14. April: Maika Makovski, spanische Sängerin, Musikerin und Komponistin
- 19. April: Clara Iannotta, italienische Komponistin
- 20. April: Alela Diane, US-amerikanische Singer-Songwriterin
- 20. April: Simon Alexander Eichinger, deutscher Musikproduzent
- 20. April: Gaute Ormåsen, norwegischer Sänger und Songwriter
- 20. April: Erik Segerstedt, schwedischer Popsänger und Songwriter
- 21. April: Jen Oda, kanadische Schauspielerin, Sängerin und Model († 2015)
Mai
- 1. Mai: Benny Brown, deutscher Jazzmusiker (Trompete, Flügelhorn)
- 3. Mai: Fernanda Brandão, brasilianische Sängerin und Schauspielerin
- 8. Mai: Nikoletta Szőke, ungarische Jazzsängerin
- 9. Mai: Dawaun Parker, US-amerikanischer Hip-Hop-Produzent
- 12. Mai: Alicja Bachleda-Curuś, polnische Schauspielerin und Sängerin
- 13. Mai: Grégory Lemarchal, französischer Popsänger († 2007)
- 14. Mai: Anahí, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
- 16. Mai: Nancy Ajram, libanesische Sängerin
- 16. Mai: Grischa Lichtenberger, deutscher Künstler und Musiker
- 17. Mai: Simon Mathew, dänischer Popsänger
- 18. Mai: Nadseja Kutschar, belarussische Opernsängerin
- 21. Mai: Kate Hall, dänische Sängerin
- 27. Mai: Lucenzo, französischer Rapper und Sänger
- 29. Mai: Julie Campiche, Schweizer Jazzmusikerin
- 29. Mai: Martin Grubinger, österreichischer Schlagzeuger und Percussionist
- 30. Mai: Asche, deutscher Rapper
Juni
- 4. Juni: Stephanie Atanasov, österreichische Sängerin
- 11. Juni: Juan Camilo Villa, kolumbianischer Jazz- und Weltmusiker (Bass, Komposition)
- 15. Juni: Julia Fischer, deutsche Violinistin
- 15. Juni: Laura Imbruglia, australische Folk-Rock-Sängerin
- 16. Juni: Daniel Kandlbauer, Schweizer Rockmusiker
- 17. Juni: Lilian Akopova, armenisch-ukrainische Pianistin
- 17. Juni: Jaimie Branch, US-amerikanische Jazz- und Improvisationsmusikerin († 2022)
- 17. Juni: Lee Ryan, britischer Sänger

- 18. Juni: Philipp Poisel, deutscher Singer-Songwriter
- 19. Juni: Seraphina Kalze, deutsche Fernsehmoderatorin und Sängerin
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- 19. Juni: Macklemore, US-amerikanischer Rapper
- 19. Juni: Tatjana Mihhailova, estnische Popsängerin
- 23. Juni: Wolfgang Nägele, deutscher Opern- und Theaterregisseur
- 25. Juni: Cleo, polnische Sängerin
- 26. Juni: Malika Tirolien, französische Fusionmusikerin
- 27. Juni: Alsou, russisch-tatarische Sängerin und Schauspielerin
- 27. Juni: Anna Prohaska, österreichisch-englische Sopranistin
- 27. Juni: Evan David Taubenfeld, US-amerikanischer Musiker
- 30. Juni: Espen Berg, norwegischer Jazzmusiker

- 30. Juni: Cheryl Cole, britische Sängerin
Juli

- 1. Juli: Marit Larsen, norwegische Popsängerin
- 1. Juli: Chris Peluso, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 2023)
- 2. Juli: Alexander Andrejew, russischer Pianist
- 2. Juli: Michelle Branch, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin
- 9. Juli: Tobias Kargoll, deutscher Medienmanager, Hip-Hop-Journalist, Unternehmer und Moderator
- 11. Juli: Peter Cincotti, US-amerikanischer Songwriter, Sänger und Pianist
- 11. Juli: Adrian Cox, britischer Jazzmusiker
- 13. Juli: Mahan Mirarab, iranischer Musiker (Gitarre, Tarr, Oud, Komposition)
- 15. Juli: Johan Birgenius, schwedischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
- 20. Juli: Danielle Nicole, US-amerikanische Bluesbassistin und -sängerin
- 21. Juli: Eivør Pálsdóttir, färöische Sängerin und Komponistin
- 22. Juli: Arsenium, moldauischer Popsänger.
- 25. Juli: Umse, deutscher Rapper
August
- 2. August: Blokkmonsta, deutscher Rapper
- 3. August: Christophe Willem, französischer Sänger
- 4. August: Patrick Wolf, deutscher Sänger

- 4. August: Ben Zucker, deutscher Sänger
- 9. August: Thierry Deleruyelle, französischer Komponist, Dirigent und Schlagzeuger
- 11. August: A-lusion, niederländischer Hardstyle-DJ und Produzent
- 11. August: Santosh Ghante, indischer Harmoniumspieler, Solist, Begleiter und Komponist
- 13. August: Bizzy Montana, deutscher Rapper und Produzent
- 18. August: Mika, libanesisch-britischer Sänger, Komponist und Produzent
- 18. August: Cesár Sampson, österreichischer Sänger und Musiker
- 24. August: Martin Grütter, deutscher Komponist
- 27. August: Jamala, ukrainische Sängerin
- 27. August: Anna Setton, brasilianische Jazzmusikerin
- 30. August: Jonne Aaron, finnischer Sänger und Songwriter
- 30. August: Matsumoto Jun, japanischer Sänger und Schauspieler
September
- 3. September: Ekrem Bora, deutscher Rapper
- 3. September: Alexander Klaws, deutscher Sänger
- 10. September: Zahara, spanische Singer-Songwriterin und Schriftstellerin
- 11. September: Maximilian Stephan, deutscher Filmkomponist, Musiker und Grafikdesigner
- 12. September: Wiktorija Tschebodajewa, chakassische Sängerin und Songwriterin
- 13. September: Eliana Burki, Schweizer Musikerin († 2023)

- 14. September: Amy Winehouse, britische Sängerin und Songschreiberin († 2011)
- 18. September: Angelina, italienische Sängerin
- 18. September: Tùng Dương, vietnamesischer Sänger
- 20. September: A-Lin, taiwanische Mandopop-Sängerin
- 20. September: Sayuri Anzu, japanisches Fotomodell, Schauspielerin und Sängerin
- 22. September: Klaas Heufer-Umlauf, deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler, Sänger, Entertainer, Fernsehproduzent und Unternehmer
- 28. September: Sasha Son, russisch-litauischer Sänger
- 30. September: Bálint Gyémánt, ungarischer Jazzmusiker
- 30. September: Boris Uran, österreichischer Popsänger und Moderator
- 30. September: Jessica Vosk, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
Oktober
- 1. Oktober: Lucy De Butts, englische Sängerin
- 3. Oktober: Barbora Poláková, tschechische Schauspielerin und Sängerin
- 3. Oktober: Tim Thorpe, britischer Hornist
- 7. Oktober: Flying Lotus, US-amerikanischer DJ und Produzent
- 10. Oktober: Lzzy Hale, US-amerikanische Sängerin und Gitarristin
- 10. Oktober: Vincent Stein, deutscher Musikproduzent
- 11. Oktober: Cath Roberts, britische Jazz- und Improvisationsmusikerin
- 16. Oktober: Loreen, schwedische Sängerin
- 17. Oktober: Daniel Kajmakoski, nordmazedonisch-österreichischer Sänger und Songwriter
- 18. Oktober: Dayramir González, kubanischer Jazzmusiker (Piano, Komposition)
- 18. Oktober: Božo Vrećo, bosnischer Sänger
- 21. Oktober: Amber Rose, US-amerikanisches Model und Sängerin
- 29. Oktober: Amit Sebastian Paul, schwedischer Sänger
November
- 1. November: Micaela Schäfer, deutsches Model sowie Darstellerin, Moderatorin und DJane
- 1. November: Jelena Tomašević, serbische Sängerin

- 2. November: Andreas Bourani, deutscher Musiker
- 2. November: Robert Lonsdale, britischer Schauspieler
- 2. November: Patrick Schmiderer, österreichischer Musikproduzent und Komponist
- 5. November: Andreas Janke, deutsch-japanischer Geiger
- 8. November: Mark Harle, britischer Musiker
- 11. November: Erzsébet Seleljo, ungarische Saxophonistin
- 14. November: Chelsea Wolfe, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Musikerin
- 21. November: Daniella Pick, israelische Sängerin, Model und Schauspielerin
- 22. November: Corey King Beaulieu, US-amerikanischer Gitarrist
- 25. November: Andrius Pojavis, litauischer Popmusiker
Dezember
- 1. Dezember: Akala, britischer Rapper und Grime-Musiker
- 3. Dezember: Amanda Tosoff, kanadische Jazzmusikerin (Piano, Komposition)
- 13. Dezember: Katrin Siska, estnische Vloggerin und Musikerin
- 13. Dezember: Marina Wladimirowna Dewjatowa, russische Sängerin
- 16. Dezember: Joshua Roman, US-amerikanischer Cellist und Komponist
- 19. Dezember: Beate Ritter, österreichische Opernsängerin († 2025)
- 24. Dezember: Maarten Heijmans, niederländischer Schauspieler und Sänger
- 29. Dezember: Jessica Andrews, US-amerikanische Country- und Pop-Sängerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Amewu, deutscher Hip-Hop-Künstler
- Anna.Luca, deutsch-schwedische Popjazz-Musikerin (Gesang, Songwriting)
- Asu, rumänischer Musikproduzent, Sänger und Songwriter
- David Afkham, deutscher Dirigent
- Jérémy Barès, französischer Gitarrist
- René Bornstein, deutscher Jazzmusiker
- John Bouz, kanadischer Komponist, Pianist und Organist
- Jasmine Choi, koreanische Flötistin
- Gaspar Claus, französischer Cellist
- Quinn Collins, US-amerikanischer Komponist
- Assia Cunego, italienische Harfenistin
- Björn SC Deigner, deutscher Dramatiker, Theatermusiker und Hörspielmacher
- José Diaz de León, deutsch-mexikanischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
- Black Dillinger, Reggae-Musiker
- Joanna Duda, polnische Jazzmusikerin (Piano, Synthesizer, Sampling, Komposition)
- Kerstin Eden, deutsche DJ und Musikproduzentin
- Mal Élevé, deutsch-französischer Musiker
- Peter Gijsbertsen, niederländischer Opernsänger
- Ivan Habernal, tschechischer Jazzmusiker und Informatiker
- Fawzi Haimor, US-amerikanischer Dirigent arabischer Familienherkunft
- Matthias Havinga, niederländischer Organist und Hochschullehrer
- Oscar Jan Hoogland, niederländischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Srđan Ivanović, bosnischer Fusion- und Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition)
- Clément Janinet, französischer Jazzmusiker (Geige, Komposition)
- Tatia Jibladze, georgische Opernsängerin (Mezzosopran)
- Sven Jungbeck, deutscher Gitarrist
- Demian Kappenstein, deutscher Jazz- und Popmusiker
- Solène Kermarrec, französische Cellistin
- Philipp Kohl, deutscher Filmregisseur, Autor und Musiker
- Caroline Kox, deutsch-luxemburgische Komponistin, Filmemacherin und Filmproduzentin
- Robert Kretzschmar, deutscher Schlagzeuger, Songwriter und Produzent
- Nadja Loschky, deutsche Musiktheaterregisseurin
- Anna Margolina, deutsch-belarussische Jazzsängerin
- Marcos Menha, brasilianischer Balletttänzer
- Moe Mitchell, deutscher Soul-Sänger und Rapper
- Alexander Nachama, deutscher Rabbiner und Kantor
- Tareq Nazmi, deutscher Opernsänger
- Alexander Niehues, deutscher katholischer Kirchenmusiker und Domkapellmeister
- Tobias Obentheuer, deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Musikproduzent
- Linnea Olsson, schwedische Sängerin und Songschreiberin
- Immanuel Ott, deutscher Musiktheoretiker, Komponist und Hochschullehrer
- Johannes Otter, deutscher Hornist und Musikpädagoge
- Marcin Pączkowski, polnischer Komponist und Dirigent
- R.E.A.L, deutscher Gospel-Rapper, Unternehmer und Autor
- Riopy, französisch-britischer Pianist und Komponist
- David Scheid, österreichischer Kabarettist, Schauspieler und DJ
- Jared Schonig, US-amerikanischer Jazzmusiker
- Srdjan Vukašinović, Schweizer klassischer und Volksmusik-Akkordeonist serbischer Herkunft
Geboren um 1983
- Sarah Bowden, australische Theater- und Musicaldarstellerin sowie Opernsängerin
- John Holmström, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- Sam Kulik, US-amerikanischer Musiker (Posaune, Elektronik)
- Annabelle Luis, französische Cellistin
- Daniel Sebastian Scholz, deutscher Musiker, Psychologe und Verhaltenstherapeut
Gestorben
Januar
- 1. Januar: David Buttolph, US-amerikanischer Komponist (* 1902)
- 1. Januar: Mike Lawrence, US-amerikanischer Fusion- und Jazztrompeter (* 1945)
- 2. Januar: Helmut Winter, deutscher Organist und Organologe (* 1926)
- 5. Januar: Tugomir Franc, jugoslawischer Opernsänger (Bass) (* 1932)
- 6. Januar: Julius Gaidelis, litauischer Komponist und Dirigent (* 1909)
- 6. Januar: Bernard Stevens, englischer Komponist und Musikpädagoge (* 1916)
- 8. Januar: Hannes Kraft, deutscher Germanist, Herausgeber und Liedertexter (* 1909)
- 11. Januar: Hubert Mittendorf, deutscher Schauspieler, Musicaldarsteller und Hörspielsprecher (* 1934)
- 12. Januar: Reebop Kwaku Baah, ghanaischer Fusion-Perkussionist (* 1944)
- 12. Januar: Frédérique Petrides, US-amerikanische Dirigentin (* 1903)
- 12. Januar: Joseph Rampal, französischer Flötist und Hochschullehrer (* 1895)
- 13. Januar: Barry Galbraith, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1919)
- 13. Januar: John Ouwerx, belgischer Jazzpianist (* 1903)
- 13. Januar: Alberto Poltronieri, italienischer Violinist und Musikpädagoge (* 1892)
- 13. Januar: Christoph Reuland, deutscher Opernsänger (Tenor) (* 1903)
- 13. Januar: Rudolf Reuter, deutscher Musikwissenschaftler, Orgeldenkmalpfleger, Organist, Cembalist, Dirigent, Kammermusiker und Professor (* 1920)
- 16. Januar: Carlos Bonnet, venezolanischer Komponist und Dirigent (* 1892)
- 16. Januar: Herbert Connor, deutsch-schwedischer Journalist, Sachbuchautor, Musikkritiker, Musik-Schriftsteller und Musikpädagoge (* 1907)
- 16. Januar: Fritz Neumeyer, deutscher Cembalist, Pianist, Musikwissenschaftler und Komponist (* 1900)
- 19. Januar: Don Costa, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent (* 1925)
- 20. Januar: Friedel Schuster, deutsche Operettensängerin (Sopran), Filmschauspielerin und Synchronsprecherin (* 1903)
- 23. Januar: Court Stone, kanadischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge (* 1919)
- 26. Januar: Konstantin Mexis, griechisch-österreichischer Pianist (* 1913)
- 28. Januar: Sweet Emma Barrett, US-amerikanische Jazzpianistin und -sängerin (* 1897)
- 28. Januar: Billy Fury, englischer Rockmusiker (* 1940)
- 28. Januar: Nagai Ikuko, japanische Opernsängerin (Sopran) (* 1893)
- 31. Januar: Lorraine Ellison, US-amerikanische Soul-Sängerin (* 1931)
Februar
- 2. Februar: Sam Chatmon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1897)
- 3. Februar: Kurt Mederacke, deutscher Fagottist und Komponist (* 1910)
- 4. Februar: Karen Carpenter, US-amerikanische Schlagzeugerin und Sängerin (* 1950)
- 8. Februar: Juri Wassiljewitsch Silantjew, russischer und sowjetischer Dirigent und Komponist (* 1983)
- 8. Februar: Alfred Wallenstein, US-amerikanischer Dirigent und Cellist (* 1898)
- 9. Februar: Helmuth Osthoff, deutscher Musikwissenschaftler, Hochschulprofessor und Komponist (* 1896)
- 12. Februar: Eubie Blake, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1887)
- 13. Februar: Gerald Strang, US-amerikanischer Komponist (* 1908)
- 17. Februar: Tancredi Pasero, italienischer Opernsänger (Bass) (* 1893)
- 20. Februar: Al Donahue, US-amerikanischer Violinist und Bigband-Leader (* 1904)
- 20. Februar: Rosanna Falasca, argentinische Tangosängerin (* 1953)
- 22. Februar: Adrian Boult, englischer Dirigent (* 1889)
- 22. Februar: Agapito Marazuela, spanischer Folkloreforscher und Musiker (* 1892)
- 23. Februar: Herbert Howells, englischer Komponist (* 1892)
- 23. Februar: Jupp Schlösser, deutscher Sänger und Liedtexter (* 1902)
- 28. Februar: Winifred Atwell, trinidadische Pianistin (* 1914)
- 28. Februar: Sepp Tanzer, österreichischer Komponist für Blasmusik (* 1907)
März
- 1. März: Paula Doell, deutsche Opernsängerin und Politikerin (* 1900)
- 5. März: Bob Shoffner, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1900)
- 6. März: Cathy Berberian, US-amerikanische Sängerin (Mezzosopran) und avantgardistische Komponistin (* 1925)
- 6. März: Ferrucio Calusio, argentinischer Dirigent (* 1889)
- 6. März: Howard McFarlaine, britischer Jazztrompeter (* 1894)
- 6. März: Reinhold Scharnke, deutscher Journalist, Musikschriftsteller, Musikkritiker, Komponist und Musikpädagoge (* 1899)
- 7. März: Igor Markevitch, italienischer und französischer Komponist und Dirigent (* 1912)
- 7. März: Claude Vivier, kanadischer Komponist (* 1948)
- 8. März: Wolfgang Fraenkel, deutsch-amerikanischer Komponist, Dirigent, Musiktheoretiker und Jurist (* 1897)
- 8. März: Chabuca Granda, peruanische Lyrikerin, Liedermacherin und Folkloristin (* 1920)
- 8. März: William Walton, englischer Komponist und Dirigent (* 1902)
- 11. März: Lurlean Hunter, US-amerikanische Jazzsängerin (* 1919)
- 14. März: Florian Mueller, US-amerikanischer Oboist, Komponist und Musikpädagoge (* 1909)
- 16. März: Ernie Royal, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1921)
- 17. März: Gigi Gryce, US-amerikanischer Jazzsaxophonist (* 1925)
- 17. März: Mitzi Tesar, österreichische Operettensängerin und Schauspielerin (* 1907)
- 18. März: Buddy Lucas, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Mundharmonika, Tenorsaxophon, Gesang), Songwriter und Bandleader (* 1914)
- 20. März: Arno Schellenberg, deutscher Opernsänger (lyrischer Bariton) und Gesangspädagoge (* 1903)
- 20. März: José Sentis, spanischer Pianist und Komponist (* 1888)
- 21. März: Maurice Franck, französischer Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
- 23. März: Wallace Jones, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1906)
- 27. März: Jānis Ivanovs, lettischer Komponist (* 1906)
- 27. März: Arnold van Wyk, südafrikanischer Komponist (* 1916)
- 28. März: Jaime Delgado Aparicio, peruanischer Jazzkomponist, -pianist und -orchesterleiter (* 1943)
- 28. März: Walter Reisch, österreichisch-US-amerikanischer Drehbuchautor, Liedertexter und Filmregisseur (* 1903)
- 30. März: Pál Kadosa, ungarischer Komponist, Pianist und Klavierlehrer (* 1903)
- 30. März: Suzy Solidor, französische Sängerin (* 1900)
April
- 1. April: Kenny Kersey, kanadischer Jazzpianist und Komponist (* 1916)
- 1. April: Marc Vaubourgoin, französischer Komponist (* 1907)
- 2. April: Cliff Carlisle, US-amerikanischer Old-Time- und Country-Musiker (* 1904)
- 2. April: Clara Nunes, brasilianische Sängerin und Komponistin (* 1942)
- 7. April: Ernie Cagnolatti, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Gesang) (* 1911)
- 7. April: Kenyon Hopkins, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent (* 1912)
- 7. April: Bernie Piltch, kanadischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist (* 1927)
- 8. April: Sigurd Björling, schwedischer Opernsänger (Bassbariton) (* 1907)
- 9. April: Louis King Garcia, US-amerikanischer Jazztrompeter und Bandleader (* 1905)
- 9. April: Jim Lanigan, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1902)
- 11. April: Ahmed Rushdi, pakistanischer Playbacksänger (* 1934)
- 12. April: Ekaterina Scherf, österreichische Dirigentin (* 1896)
- 13. April: Dolo Coker, US-amerikanischer Jazzpianist (* 1927)
- 14. April: Pete Farndon, britischer Rockmusiker (* 1952)
- 14. April: Elisabeth Lutyens, britische Komponistin (* 1906)
- 17. April: Ilja Glusgal, deutscher Jazzmusiker und Schlagersänger (* 1921)
- 17. April: Felix Pappalardi, US-amerikanischer Produzent, Songwriter, Sänger und Bassist (* 1939)
- 17. April: Heinz Zeebe, deutscher Dirigent (* 1915)
- 19. April: Arthur Pétronio, schweizerisch-belgisch-französischer Violinist und Lautdichter (* 1897)
- 22. April: Earl Hines, US-amerikanischer Jazzpianist und Bandleader (* 1903)
- 23. April: Heinrich Konietzny, deutscher Musiker, Hochschullehrer und Komponist (* 1910)
- 25. April: Carroll Glenn, US-amerikanische Violinistin, Musikpädagogin und Hochschullehrerin (* 1918)
- 26. April: Caspar Bröcheler, deutscher Heldenbariton (* 1911)
- 26. April: Bronisław Kaper, polnisch-US-amerikanischer Filmkomponist (* 1902)
- 26. April: Fritz Killer, österreichischer Komponist (* 1905)
- 26. April: Norbert Sprongl, österreichischer Komponist (* 1892)
- 28. April: Charlie LaVere, US-amerikanischer Jazzmusiker (Trompete, Posaune, Altsaxophon, Klavier, Gesang) und Bandleader (* 1910)
- 28. April: Jimmy Mundy, US-amerikanischer Jazzsaxophonist, Komponist und Arrangeur (* 1907)
- 28. April: Karl Charamsa, österreichischer Musiker und Komponist (* 1927)
- 29. April: Hanspeter Scherr, deutscher Komponist und Chorleiter (* 1928)

- 30. April: Muddy Waters, US-amerikanischer Bluesmusiker (* 1913)
- April: Kippie Moeketsi, südafrikanischer Saxophonist und Klarinettist (* 1925)
Mai
- 3. Mai: Johannes Lohmann, deutscher Indogermanist, Sprachwissenschaftler und Musiktheoretiker (* 1895)
- 4. Mai: Nino Sanzogno, italienischer Dirigent und Komponist (* 1911)
- 6. Mai: Pat Smythe, britischer Jazzpianist (* 1923)
- 6. Mai: Kai Winding, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1922)
- 7. Mai: József Romhányi, ungarischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Librettist (* 1921)
- 9. Mai: Miguel Nijensohn, argentinischer Bandleader, Arrangeur, Tangopianist und -komponist (* 1911)
- 13. Mai: Sylvio Lacharité, kanadischer Dirigent und Komponist (* 1914)
- 13. Mai: Michael Spivakovsky, britischer Geiger, Dirigent und Komponist (* 1919)
- 14. Mai: Bobby Benson, nigerianischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (* 1922)
- 14. Mai: Heino Lemmik, estnischer Komponist (* 1931)
- 16. Mai: Roman Jankowiak, polnischer Dirigent und Musikpädagoge (* 1914)
- 16. Mai: Eduard Müller, Schweizer Organist und Cembalist (* 1912)
- 21. Mai: Finn Mortensen, norwegischer Komponist, Musikkritiker und Hochschullehrer (* 1922)
- 22. Mai: Lino Frías, kubanischer Pianist und Komponist (* 1915)
- 23. Mai: Rudolf Roonthal, deutscher Komponist und Texter (* 1896)
- 23. Mai: George Bruns, US-amerikanischer Jazzposaunist, Filmmusik-Komponist und Arrangeur (* 1914)
- 25. Mai: Paul Quinichette, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist (* 1916)
- 27. Mai: Paul Mann, österreichischer Filmkomponist und Liedschreiber (* 1910)
Juni
- 2. Juni: Stan Rogers, kanadischer Folk-Sänger und Songwriter (* 1949)
- 4. Juni: Gerhard Nestler, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1900)
- 5. Juni: Mort Herbert, US-amerikanischer Jazzbassist (* 1925)
- 7. Juni: Daniele Amfitheatrof, russisch-US-amerikanischer Komponist, Orchesterleiter und Filmkomponist (* 1901)
- 9. Juni: Ernesto Djédjé, ivorischer Musiker (Gesang, Gitarre) (* 1947)
- 9. Juni: Martin Stephani, deutscher Dirigent und Professor (* 1915)
- 10. Juni: Nadia Reisenberg, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1904)
- 12. Juni: J. B. Hutto, US-amerikanischer Blues-Gitarrist (* 1926)
- 17. Juni: Ruggero Gerlin, italienischer Cembalist und Musikpädagoge (* 1899)
- 17. Juni: Peter Mennin, US-amerikanischer Komponist (* 1923)
- 20. Juni: Ana María González, mexikanische Sängerin (* 1920)
- 20. Juni: Sadik Hakim, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (* 1919)
- 22. Juni: Nazaire De Wolf, belgischer Komponist und Bandleader (* 1917)
- 22. Juni: Alfons Haseneder, deutscher Organist, Chorleiter, Maler, Museumsgründer und Heimatpfleger (* 1911)
- 24. Juni: Robert Faller, Schweizer Dirigent (* 1924)
- 25. Juni: Alberto Ginastera, argentinischer Komponist (* 1916)
- Juni: Wendell Culley, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1906)
Juli
- 1. Juli: Sandy Mosse, US-amerikanischer Jazztenorsaxophonist (* 1929)
- 2. Juli: Bartolomej Urbanec, slowakischer Komponist und Dirigent (* 1918)
- 5. Juli: Harry James, US-amerikanischer Trompeter und Bandleader (* 1916)
- 5. Juli: Václav Trojan, tschechischer Komponist (* 1907)
- 5. Juli: Ernestine Washington, US-amerikanische Gospelsängerin (* 1914)
- 5. Juli: Konrad Wölki, deutscher Komponist, Mandolinist und Musikpädagoge (* 1904)
- 7. Juli: Samuel Kaylin, ukrainisch-US-amerikanischer Filmkomponist (* 1892)
- 8. Juli: Lammar Wright junior, US-amerikanischer Jazztrompeter (* 1927)
- 9. Juli: Otto Wacek, österreichischer Kapellmeister und Komponist (* 1893)
- 10. Juli: Estrellita Castro, spanische Sängerin und Schauspielerin (* 1908)
- 10. Juli: Werner Egk, deutscher Komponist (* 1901)
- 11. Juli: Lubo D’Orio, bulgarischer Musiker (Altsaxophon, Klarinette) und Orchesterleiter (* 1904)
- 12. Juli: Edwin Denby, US-amerikanischer Tänzer, Tanzkritiker, Dichter, Librettist und Filmschauspieler (* 1903)
- 12. Juli: Chris Wood, britischer Rockmusiker (* 1944)
- 13. Juli: Hansom Milde-Meißner, deutscher Komponist (* 1899)
- 14. Juli: Oskar Jerochnik, deutscher Unterhaltungsmusiker (Piano), Arrangeur, Komponist und Bandleader (* 1901)
- 17. Juli: Robert Cornford, britischer Komponist und Dirigent (* 1940)
- 17. Juli: Luise Leven, deutsche Musikwissenschaftlerin, Musikerin und Musikpädagogin (* 1899)
- 17. Juli: Roosevelt Sykes, US-amerikanischer Blues-Pianist (* 1906)
- 18. Juli: Jimmy Liggins, US-amerikanischer R&B-Gitarrist, Sänger, Bandleader und Musikproduzent (* 1922)
- 19. Juli: Al Lucas, kanadischer Jazzbassist (* 1916)
- 21. Juli: Jimmy Pruett, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1925)
- 23. Juli: Georges Auric, französischer Komponist (* 1899)
- 25. Juli: Jerome Moross, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1913)
- 26. Juli: Friedrich Schnapp, deutscher Musikwissenschaftler und Germanist (* 1900)
August
- 2. August: James Jamerson, US-amerikanischer Bassist (* 1936)
- 2. August: Gottfried Neubert, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (* 1926)
- 3. August: Jobriath, US-amerikanischer Musiker (* 1946)
- 5. August: Johann Sklenka, österreichischer Komponist, Kabarettist, Schauspieler und Regisseur (* 1911)
- 6. August: Klaus Nomi, deutscher Countertenor (* 1944)
- 7. August: Nicolae Brânzeu, rumänischer Komponist und Dirigent (* 1907)
- 8. August: Josef Berger, österreichischer Musiker und Komponist (* 1902)
- 8. August: Wild Bill Moore, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Soul-Jazz-Saxophonist sowie Komponist (* 1918)
- 9. August: Don Ewell, US-amerikanischer Stride-Pianist und Jazz-Bandleader (* 1916)
- 9. August: Aminollah Hossein, französischer Komponist (* 1905)
- 12. August: Mouse Bonati, US-amerikanischer Jazzmusiker (Alt-, Tenor- und Sopransaxophon, Komposition) (* 1930)
- 13. August: Zdeněk Liška, tschechoslowakischer Komponist (* 1922)
- 14. August: Omer Létourneau, kanadischer Organist, Pianist, Komponist, Musikverleger und -pädagoge (* 1891)
- 15. August: Mitsuaki Kanno, japanischer Jazzpianist, Arrangeur und Filmkomponist (* 1939)
- 16. August: Anton Schoendlinger, donauschwäbischer Komponist (* 1919)
- 17. August: Ira Gershwin, US-amerikanischer Liedtexter und Librettist (* 1896)
- 17. August: Sidi Tal, österreichisch-sowjetische Sängerin und Schauspielerin (* 1912)
- 18. August: Karl Josef Walter, deutscher Komponist, Domorganist und Hochschulprofessor (* 1892)
- 20. August: Emanuel Winternitz, österreichischer Jurist und US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1898)
- 21. August: Theodor Diener, Schweizer Kirchenmusiker und Komponist (* 1908)
- 23. August: Walter Schmid, Schweizer Komponist, Chordirigent und Musikpädagoge (* 1906)
- 26. August: Christo Bajew, bulgarischer Opern- und Operettensänger (Tenor) (* 1922)
- August: Emilio Capacetti, puerto-ricanischer Sänger (* 1895)
September
- 1. September: Arthur Herzog Jr., US-amerikanischer Komponist (* 1900)
- 2. September: Maruja Pacheco Huergo, argentinische Pianistin, Komponistin, Sängerin, Schauspielerin und Dichterin (* 1916)
- 5. September: Antonio Mairena, spanischer Flamencosänger (* 1909)
- 7. September: Hans Münch, Schweizer Dirigent (* 1893)
- 8. September: Alexander Ecklebe, deutscher Komponist, Musiker und Hörfunkmitarbeiter (* 1904)
- 9. September: Josef Signer, Schweizer Musiker und Dirigent (* 1904)
- 15. September: Big Fletchit, panamaischer Jazzschlagzeuger (* 1916)
- 15. September: Willie Bobo, US-amerikanischer Jazzperkussionist (* 1934)
- 15. September: Johnny Hartman, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1923)
- 15. September: Irene Meyer-Hanno, deutsche Pianistin, Klavierlehrerin und Korrepetitorin (* 1899)
- 15. September: Prince Far I, jamaikanischer Musikproduzent und Sänger (* 1944)
- 18. September: Roy Milton, US-amerikanischer Blues-Schlagzeuger, Sänger, Songschreiber und Bandleader (* 1907)
- 19. September: Herbert Wilhelmi, deutscher Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1895)
- 21. September: Fayza Ahmed, ägyptische Sängerin und Schauspielerin (* 1934)
- 23. September: Fritz von Borries, deutscher Komponist, Kapellmeister und Musikpädagoge (* 1892)
- 26. September: Tino Rossi, französischer Schauspieler und Sänger (* 1907)
- 30. September: Freddy Martin, US-amerikanischer Tenorsaxophonist und Bandleader (* 1906)
- 30. September: Adele Sebastian, US-amerikanische Jazzflötistin (* 1956)
- September: Johnny Gray, US-amerikanischer Jazzgitarrist (* 1924)
Oktober
- 2. Oktober: George Smith, US-amerikanischer Bluesharmonikaspieler (* 1924)
- 4. Oktober: Hans Uldall, deutscher Komponist und Dirigent (* 1903)
- 6. Oktober: Hans Moeckel, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1923)
- 8. Oktober: Ina Lohr, niederländisch-schweizerische Violinistin, Kirchenmusikerin, Komponistin, Musikpädagogin und Autorin (* 1903)
- 11. Oktober: Pauline Alderman, US-amerikanische Musikwissenschaftlerin und Komponistin (* 1893)
- 14. Oktober: Hugh Mundell, jamaikanischer Roots-Reggae-Sänger (* 1962)
- 16. Oktober: Øivin Fjeldstad, norwegischer Komponist und Dirigent (* 1903)
- 16. Oktober: Theodor Karl Lieven, deutscher Autor und Komponist (* 1902)
- 17. Oktober: Herbert Roth, populärer Komponist und Interpret volkstümlicher Musik (* 1926)
- 19. Oktober: Adolf Lohmann, deutscher Musikpädagoge und Komponist (* 1907)
- 20. Oktober: Merle Travis, US-amerikanischer Country-Musiker, -Sänger und Songwriter (* 1917)
- 23. Oktober: Wilbert Baranco, US-amerikanischer Jazzpianist und Sänger (* 1909)
- 24. Oktober: Jiang Wenye, chinesischer Komponist (* 1910)
- 25. Oktober: Hermann Ambrosius, deutscher Komponist und Musikpädagoge (* 1897)
- 30. Oktober: Horst Dempwolff, deutscher Komponist und Filmkomponist (* 1913)
- 31. Oktober: Gerhard Tucholski, deutscher Gitarrist, Lautenist, Komponist und Musikpädagoge (* 1903)
- Oktober: Cécile Staub Genhart, US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin (* 1898)
November
- 1. November: May Alix, US-amerikanische Nachtclub- und Bluessängerin (* 1902)
- 1. November: Anthony van Hoboken, niederländischer Musikwissenschaftler und Musiksammler (* 1887)
- 3. November: Alfredo Antonini, italienisch-amerikanischer Dirigent, Komponist, Pianist, Organist und Musikpädagoge (* 1901)
- 4. November: George Herzog, US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Musikethnologe (* 1901)
- 7. November: Maria Elsner, deutsch-ungarische Schauspielerin, Musicaldarstellerin und Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1905)
- 7. November: Germaine Tailleferre, französische Komponistin (* 1892)
- 7. November: Dawid Alexandrowitsch Toradse, georgischer Komponist und Hochschullehrer (* 1922)
- 8. November: James Booker, US-amerikanischer Blues-, Boogie- und Jazzpianist, Organist und Sänger (* 1939)
- 8. November: Heinrich Husmann, deutscher Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1908)
- 11. November: Harlan Leonard, US-amerikanischer Jazzklarinettist, Saxophonist und Bandleader (* 1905)
- 11. November: Arno Babadschanjan, armenischer Komponist (* 1921)
- 12. November: Preston Jackson, US-amerikanischer Jazzposaunist (* 1902)
- 14. November: Sarah Ogan Gunning, US-amerikanische Sängerin und Liedtexterin (* 1910)
- 15. November: Giulio Cogni, italienischer Schriftsteller, Rassentheoretiker, Komponist und Musikkritiker (* 1908)
- 16. November: Toni Brutscher, deutscher Skispringer und Musiker (* 1925)
- 18. November: Willi Schwenkreis, deutscher Opernsänger (Bariton) und Gesangspädagoge (* 1905)
- 21. November: Klaus Germann, deutscher Kirchenmusiker (* 1941)
- 21. November: Glenn Kruspe, kanadischer Organist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1909)
- 24. November: Willy Schneider, deutscher Komponist, Musikpädagoge und Dirigent (* 1907)
- 25. November: Clifford Thornton, US-amerikanischer Jazzposaunist und -trompeter (* 1936)
- 26. November: Carl Seemann, deutscher Kirchenmusiker, Pianist, Klavierpädagoge und Direktor (* 1910)
- 28. November: Johnnie Davis, US-amerikanischer Trompeter, Scat-Sänger und Bigband-Leader (* 1910)
- 30. November: Anatolij Kos-Anatolskyj, ukrainischer Komponist (* 1909)
Dezember
- 4. Dezember: Ernst Landl, österreichischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Pianist, Bassist, Schlagzeuger) (* 1914)
- 5. Dezember: Casandra Damirón, dominikanische Sängerin (* 1919)
- 6. Dezember: Lucienne Boyer, französische Sängerin (* 1903)
- 7. Dezember: Rob Franken, niederländischer Jazzpianist, Keyboarder und Organist (* 1941)
- 7. Dezember: Antal Molnár, ungarischer Komponist und Musikwissenschaftler (* 1890)
- 7. Dezember: Marc Raubenheimer, südafrikanischer Pianist (* 1952)
- 8. Dezember: Monica Harrison, britische Sängerin (Mezzosopran) (* 1897)
- 9. Dezember: Kamil Běhounek, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Akkordeon, Tenorsaxophon) (* 1916)
- 11. Dezember: Szymon Laks, polnisch-französischer Komponist und Holocaustüberlebender (* 1901)
- 12. Dezember: Karl Loube, österreichischer Komponist, Arrangeur, Kapellmeister, Theaterdirektor und Radio-Unterhaltungschef (* 1907)
- 13. Dezember: Marshall Brown, US-amerikanischer Jazzposaunist, Musikpädagoge, Songwriter und Bandleader (* 1920)
- 13. Dezember: Ida Russka, österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1890)
- 15. Dezember: Andrzej Bieżan, polnischer Komponist und Pianist (* 1945)
- 15. Dezember: Jimmy McLin, US-amerikanischer Jazzgitarrist und Banjospieler (* 1908)
- 15. Dezember: Russell Moore, US-amerikanischer Jazzposaunist und -sänger (* 1912)
- 15. Dezember: Nat Shapiro, US-amerikanischer Jazzautor und -produzent (* 1922)
- 16. Dezember: Harry Miller, südafrikanischer Jazzmusiker (Bassist, Cellist, Bandleader, Komponist) (* 1941)
- 17. Dezember: Joseph Ernest Zivelli, US-amerikanischer Geiger, Komponist und Dirigent (* um 1895)
- 18. Dezember: Jimmy Nolen, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues und Blues-Gitarrist (* 1934)
- 19. Dezember: Alan Dexter, britischer Schauspieler und Komponist (* 1918)
- 19. Dezember: Fania Fénelon, französische Chansonsängerin und Holocaustüberlebende (* 1919)
- 21. Dezember: Alf Linder, schwedischer Organist und Musikpädagoge (* 1907)
- 23. Dezember: Walter Greene, US-amerikanischer Film- und Fernsehkomponist (* 1910)
- 24. Dezember: Isobel Baillie, schottische Sopranistin (* 1895)
- 24. Dezember: Dora Lopes, brasilianische Sängerin und Komponistin der Bossa Nova (* 1922)
- 24. Dezember: Edward Paul, US-amerikanischer Filmkomponist und Filmschaffender (* 1896)
- 25. Dezember: Günther Baum, deutscher Konzert- und Opernsänger (Bass/Bariton) sowie Gesangspädagoge (* 1906)
- 27. Dezember: Walter Scott, US-amerikanischer Sänger (* 1943)
- 28. Dezember: Dennis Wilson, US-amerikanischer Musiker (The Beach Boys) (* 1944)
- 29. Dezember: Erhard Quack, deutscher Kirchenlieddichter und -komponist (* 1904)
- 31. Dezember: Boris Schwarz, US-amerikanischer Geiger und Musikwissenschaftler (* 1906)
- Dezember: Loumell Morgan, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (Piano, Gesang) (* 1922)
Genaues Todesdatum unbekannt
- Lydia Barblan-Opieńska, Schweizer Sängerin, Komponistin, Chorleiterin und Musikpädagogin (* 1890)
- Heinz Bätjer, deutscher Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Orgel) und Bandleader (* 1907)
- Friedel Beckmann, deutsche Opernsängerin (Mezzosopran) (* 1901)
- Ernst Gartmann, Schweizer Musiker, Jodler und Dirigent (* 1905)
- Johnny Gertze, südafrikanischer Jazzmusiker (Kontrabass, Trompete, Gitarre, Saxophon) (* 1937)
- Johanna Hilde Hemer, deutsch-US-amerikanische Pianistin und Holocaust-Überlebende (* 1892)
- Bai Konte, gambischer Musiker (* 1920)
- Rudi Revil, französischer Komponist und Songwriter (* 1916)
- Mohamed Hussein Sarahang, afghanischer Klassik- und Ghazalsänger (* 1924)
- Lowe Stokes, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1898 oder 1900)
- Jerry Valentine, US-amerikanischer Jazzposaunist, Komponist und Arrangeur (* 1914)
- Ozie Ware, US-amerikanische Sängerin (Sopran) (* 1903)
- Rudolf Zink, deutscher Komponist (* 1910)
Siehe auch
Weblinks
- 1983: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de
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