Olympiadan
| Strukturformel | |||||||||||||
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| Allgemeines | |||||||||||||
| Name | Olympiadan | ||||||||||||
| Summenformel | C228H236F72N12O30P12 | ||||||||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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| Eigenschaften | |||||||||||||
| Molare Masse | 5364,02 g·mol−1 | ||||||||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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| Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). | |||||||||||||
Olympiadan besteht aus fünf mechanisch ineinandergreifenden Makrocyclen, die den olympischen Ringen ähneln, und zu den Catenanen gehört.
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Namensgebende olympische Ringe
Das Molekül besteht aus einem linearen Pentacatenan (auch [5]Catenan genannt) plus 12 Hexafluorphosphaten. Es wurde 1994 von Fraser Stoddart und Mitarbeitern synthetisiert und benannt.[2] Ein praktischer Nutzen war nicht vorgesehen.[3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ D. B. Amabilino, P. R. Ashton, A. S. Reder, N. Spencer, J. F. Stoddart: Olympiadane. In: Angew. Chem. Int. Ed. Engl. 33. Jahrgang, Nr. 12, 1994, S. 1286–1290, doi:10.1002/anie.199412861.
- ↑ M. W. Browne: Chemists Make Rings Of Interlocked Atoms, A Clue to Life's Origin In: The New York Times, 30. August 1994
