Salomon Hermann Mosenthal



Salomon Hermann Mosenthal, ab 1871 Ritter von Mosenthal (geboren 14. Januar 1821 in Kassel, Kurfürstentum Hessen; gestorben 17. Februar 1877 in Wien, Österreich-Ungarn, Pseudonym: Friedrich Lehner[1]) war ein deutscher Dramatiker und Librettist.
Leben
Abstammung und Elternhaus
Salomon Hermann Mosenthal wurde am 14. Jänner 1821 (laut Geburtsschein am 13. Jänner 1821) geboren. Er entstammte einer deutsch-jüdischen Kaufmannsfamilie. Der Vater Herz Moses Abraham Mosenthal (1782–1850) war der Inhaber eines Handelshause. Die Familie wohnte zunächst in Kassel, im Eckhaus Mittelgasse/Ziegengasse. Noch im Jahr 1878 bezeichnete dort eine Marmortafel das Geburtshaus von Salomon Hermann Mosenthal.
Der Vater hatte sechs Kinder in erster Ehe. Nach dem Tod der ersten Gattin heiratete der 35-jährige Witwer ein 21-jähriges Mädchen, Betty Amelia Mosenthal (geborene Weil, 1796–1868, Schwester des in Frankfurt lebenden Pädagogen Jakob Weil sowie des Publizisten und nachherigen kaiserlichen Hofrats Karl Ritter von Weil). Sie machte keinen Unterschied zwischen seinen Kindern und ihrem ersten gemeinsamen Sohn Julius.
Die Wohnung in der Mittelgasse musste aufgegeben werden, an ihre Stelle rückte eine Unterkunft in der entfernten Vorstadt. Herz Mosenthal wurde Buchführer in einem Handelshaus. Das Gehalt wurde für die mittlerweile neun Kinder – nach Salomon kam noch „Helene“ – knapp. Daher verdiente auch die junge Mutter mit. Ein Teil der Wohnung wurde zu einem Putzmacherladen mit der Aufschrift: „Industriecomptoir für feine Damenhandarbeiten“.
Schule und beruflicher Werdegang
In der israelitischen Schule im Haus seines Onkels Moses Mordecai Büdinger (Vater des Historikers Max Büdinger, Professor an der Wiener Universität) perfektionierte er die deutsche und eignete sich die hebräische Sprache an. In der Freizeit las er und schuf selbst Dichterisches. Auch die Sehnsucht nach Musik erwachte in dieser Zeit. Den verwandten Philipp Mosenthal (1793–1850), der kurfürstlicher Hofmusikus in Kassel war, ersuchte der 13-Jährige, ihm Klavierunterricht zu geben.
Seine Mutter erreichte durch eine Vorsprache bei Direktor Nathanael Cäsar die Aufnahme des 14-Jährigen in das Gymnasium Lyceum Fridericianum, dem heutigen Friedrichsgymnasium, welches Söhne von Juden normalerweise nicht besuchen durften. Sein damaliger Französischlehrer Franz Dingelstedt gab später eine belletristische Zeitung namens Der Salon heraus und veröffentlichte hierin erste Gedichte Mosenthals.
Eine Novelle des 19-Jährigen namens Der schöne Almaril und der blonde Rupprecht erschien 1840 anonym in August Lewalds Zeitschrift Europa. Diese weckte das Interesse des Dichters Emanuel Geibel,[2] dem Mosenthal im Sommer 1841 begegnete.
Nach Abschluss des Gymnasiums stand die Berufswahl an. In dieser Zeit kam sein Onkel mütterlicherseits Karl Weil aus Stuttgart zu Besuch. Bei dieser Gelegenheit lernte Mosenthal zum ersten Mal die zukünftige Liebe seines Lebens kennen: seine damals noch 11- jährige Cousine Lina. Mit ihr besuchte er die Wilhelmshöhe samt mittelalterlicher Löwenburg. Sein Onkel, ein Publizist, versprach, ihm bald zu einer selbständigen Stellung zu verhelfen, wenn er für einige Jahre die polytechnische Schule in Karlsruhe (Polytechnikum) besuchen würde.
Seinem Professor am Polytechnikum Wilhelm Eisenlohr konnte Mosenthal sein Herz ausschütten und erhielt von ihm Hilfe. Der Lehrer vermittelte ihm eine Stellung als Erzieher in der russischen Stadt Simbirsk (nunmehr Uljanowsk) an der Wolga. Noch kurz bevor eine Antwort aus Russland einlangte, wurde ihm von seinem Onkel ein anderes Angebot unterbreitet. Herr Moritz Ritter von Goldschmidt (1803–1888), Prokurist des Hauses Rothschild, suchte in der Residenzstadt Wien einen Erzieher für seine Söhne. Dem russischen Fürsten erteilte er eine Absage.
Erziehertätigkeit in Wien – Eintritt in die Wiener Gesellschaft
Am 30. November 1842 kam er in Wien an und machte in einem Haus in der Seilerstätte Bekanntschaft mit seinen künftigen Zöglingen (7 und 9 Jahre alt). Über eine Vermittlung des berühmten Tempelsängers Salomon Sulzer (1804–1890) lernte er den Dichter Otto Prechtler kennen. Dieser führte ihn in die Künstlergesellschaft Konkordia ein, der unter anderem die Maler Ranftl, Waldmüller, Gauermann und Amerling, der Dichter Ludwig Löwe, die Sänger Joseph Staudigl und Alexander Baumann, Bauernfeld, Castelli, der Poet Frankl sowie Johann Gabriel Seidl, angehörten. Auch mit Grillparzer konnte er Bekanntschaft schließen.
Schriftstellerische Tätigkeit
Mosenthal begann mit der Sage vom „Steinernen Herzen“ von Wilhelm Hauff. 1845 war das Volksstück fertig und wurde mit dem Titel Der Holländer Michel am Theater in der Josefstadt am 10. Mai 1846 aufgeführt. Sein nächstes Drama Die Sklavin wurde im Theater an der Wien mit Erfolg gegeben. 1847 veröffentlichte er unter dem Titel Primula veris eine Sammlung lyrischer Gedichte.

Im Frühling 1848 brach in Wien die Märzrevolution aus. Mosenthal zog sich nach Döbling bei Wien zurück, wo sein berühmtestes, volkstümlichstes Stück entstand: Sein populärstes Drama stellt die unglückliche Liebe einer jungen, schönen Jüdin zu einem Christen dar und thematisiert vor allem die Frage, ob und wie christliche Mehrheit und jüdische Minderheit in einem aufgeklärten Staat miteinander leben könnten.
- „Und Christ und Jude werden – Menschen sein.
- Wenn Bruderliebe unser einz’ger Glaube,
- Dann ist die Stunde des Messias da.“ (Deborah, 4. Aufzug, 1. Auftritt)
Deborah wurde zu einem Repertoirestück des deutschen Theaters und machte seinen Namen in der ganzen Welt bekannt. Mosenthals Stück wurde vom Hamburger Stadttheater angenommen. Als erste verkörperte Antonie Wilhelmi (1823/1826–1909) die Hauptfigur der Jüdin Deborah. Das Drama wurde auch im Theater an der Wien aufgeführt, dem damals größten Theater der Residenzstadt – mit Amalie Weißbach in der Titelrolle. Ende 1848 wurde das Stück in Berlin im königlichen Hoftheater aufgeführt. Der Autor selbst war am meisten von der Darstellung durch Fanny Janauschek am Theater an der Wien beeindruckt. Durch die Mithilfe von Heinrich Laube kam Deborah 1864 ans Burgtheater. Die Titelheldin wurde meisterlich von Charlotte Wolter dargestellt und auch Amalie Haizinger war unter den Mitwirkenden. Im Spätsommer 1849 reiste Mosenthal nach Berlin zur Erstaufführung der Deborah. Dort gab es ein Wiedersehen mit seiner Cousine Lina, die mit ihren Eltern mittlerweile nach Berlin übersiedelt war.
In dieser Zeit wurde ihm auch von der Universität Marburg in absentia das philosophische Doktordiplom erteilt. Niemand stand zu dieser Zeit Mosenthal näher als der Komponist Josef Dessauer, der sein unermüdlicher Förderer war. Es gelang ihm, seinen Freund, den Unterrichtsminister Graf Leo von Thun und Hohenstein, zu bewegen, dem jungen Dichter eine bescheidene Stelle im Ministerium für Kultus und Unterricht zu geben. 1851 heiratete Salomon Hermann Mosenthal seine Cousine (Caroline) Lina von Weil († 1862), Tochter des Schriftstellers und Journalisten k.k. Hofrats Ritter Karl von Weil (1806–1878) und Esther Engelmann. Die Hochfand am 8. Juni 1851 in Stuttgart, dem Geburtsort der Braut, statt. Im März 1862 starb Mosenthals Gattin Lina während einer Geburt, auch das Kind überlebte nicht.
Mosenthal als Librettist
Er widmete sich nun dem Dichten von Operntexten (Libretti) und wurde zum beliebtesten Librettisten Deutschlands. Am bekanntesten sind Die lustigen Weiber von Windsor (Musik von Otto Nicolai), Judith (Franz Doppler), Folkunger (Edmund Kretschmar), Makkabäer (Anton Rubinstein), Königin von Saba (Karl Goldmark) und Das goldene Kreuz (Ignaz Brüll).
Tod des Dichters
Am Abend des 14. Februar 1877 musste er den Freundeskreis verlassen und klagte, „dass er schwer leide“. Am Morgen des nächsten Tages starb er, da das Blut seine Herzwand durchrissen hatte. Der Sarg wurde vom Trauerhaus in der Nibelungengasse (1. Wiener Gemeindebezirk) mit dem Leichenwagen abgeholt. Der große Leichenzug umfasste die damals bedeutenden Wiener Persönlichkeiten aus allen Schichten der Gesellschaft: Erzherzog Karl Ludwig, ältester Bruder des Kaisers, der durch seinen Sekretär vertreten war, Minister Graf Andrassy, vertreten durch Hofrat Teschenberg, Fürst Hohenlohe (erster Obersthofmeister des Kaisers), die Minister Freiherr von Hoffmann, R. Von Chlumecky, Doktor von Stremayr und Doktor Unger sowie alle darstellenden Künstler, Musiker, Maler und Bildhauer Wiens.
Nach einem Fußweg kamen die Trauernden im israelitischen Friedhof in Währing (Jüdischer Friedhof Währing) an. In der Totenhalle sang der greise Oberkantor Sulzer einen ergreifenden Totengesang. Darauf folgte eine Predigt von Adolf Jellinek, der noch einmal das Leben des Dichters schilderte. Am Grab sprach dann Johannes Nordmann (1820–1887), Präsident des Wiener Journalisten- und Schriftstellervereins Konkordia, im Namen des literarischen Wiens. Er beklagte den frühen Tod des Dichters. Am 18. Juli 1941 wurde er gemeinsam mit seiner 1862 verstorbenen Frau Caroline auf den Wiener Zentralfriedhof (4. Tor, Gruppe 14, Reihe 13) umgebettet.[3]
In seinem literarischen Nachlass fand man noch folgende Werke:
- Russalka, Operntext, kurz vor dem Tod fertiggestellt
- Die dunkle Stunde, ein Romanfragment
- Jakob Böhme, Plan eines Stücks
- Konrad Vorlauf, Manuskript eines österreichischen Volksstückes, verfasst unter dem Pseudonym Friedrich Lehner. Dieses Drama wurde 1872 im Wiener Stadttheater unter der Direktion Heinrich Laubes aufgeführt und sollte laut Autor eine Huldigung an die Stadt Wien sein, war aber kein Erfolg.
Das Kapital der von ihm 1862 ins Leben gerufenen Stiftung für arme Wöchnerinnen, die von einem Mädchen entbinden und diesem den Namen Lina geben, wurde aus Mitteln der Verlassenschaft aufgestockt.
Schließlich hatte der Dichter testamentarisch angeordnet, dass nach seinem Ableben die ihm verliehenen Orden, soweit dieselben nicht zurückgegeben werden mussten, in der Synagoge seiner Geburtsstadt Kassel aufgehängt werden sollen. Das Landrabbinat sprach sich jedoch aufgrund der bestehenden israelitischen Religionsgesetze dagegen aus.[4]
Ehrenamtliche und karitative Tätigkeit
Er half Notleidenden und beteiligte sich an vielen gemeinnützigen Aktionen. So wählte ihn etwa der israelitische Taubstummenverein zum Vorstand. Er übernahm zudem die Leitung der Wiener Filiale der deutschen Schillerstiftung und unterstützte hilfsbedürftige Schriftsteller. 1868 wurde er einstimmig in die Direktion der Gesellschaft der Musikfreunde Wiens gewählt. Er stieg bis zum Amt des Vizepräsidenten auf. Somit gewann er großen Einfluss auf das musikalische Leben Wiens.
Auszeichnungen und Ehrungen
Der österreichische Kaiser Franz Joseph I. verlieh ihm die Ritterkreuze des Franz-Joseph-Ordens und der eisernen Krone, worauf die Ernennung in den Ritterstand folgte. Als Beamter stieg er bis zum Bibliothekar im Unterrichtsministerium im Range eines Regierungsrats auf.
Im Jahr 1888 wurde in Wien-Währing (18. Bezirk) der Mosenthalweg nach ihm benannt, da der Dramatiker dort ein Landhaus besessen hat, an dessen Giebel ein Zitat aus dem Stück Der Sonnwendhof zu lesen war („Je nun, so dann!“).[5][6]
Werk
Seine größten Erfolge als Dramatiker errang er mit Bauernstücken, zuerst mit Deborah, dann mit Der Sonnwendhof und Der Schulz von Altenbüren. Die extremen Charaktere und die gelegentlich sentimentale Handlung dieser Stücke bewirkten höchst effektvolle Szenen, aber auch das Abgleiten in Klischees. Mosenthals Dramatisierungen von Stoffen aus der Literaturgeschichte Ein deutsches Dichterleben sowie das Stück Die deutschen Komödianten sind ganz dem Bildungshorizont der Zeit verhaftet und leiden an der Beschränktheit deutschnationaler Sichtweise. Die Gruppe der in der italienischen Renaissance spielenden Tragödien (Pietra, Parisina und Isabella Orsini) verdankt die Stoffwahl vor allem dramaturgischem Kalkül.
Die Operntexte wurden von Komponisten wie Friedrich von Flotow und Heinrich Marschner vertont, denen Mosenthal in seinen „Miniaturen“ ein literarisches Denkmal setzte. Die lustigen Weiber von Windsor sind mit Otto Nicolais Musik noch bis in die Gegenwart bühnenwirksam. Wie kaum ein anderer deutscher Librettist des 19. Jahrhunderts verfügte er über eine ausgeprägte Musikalität.[7]
Von welcher Bedeutung der Dichter für das Wiener Burgtheater war, sieht man daran, dass er in der Zeit von 1849 bis 1875 in deren Repertoire 233-mal vertreten war, davon allein Der Sonnwendhof 54-mal und Deborah 32-mal.[8]
Deborah wurde in 12 Sprachen übersetzt und jahrelang in der ganzen Welt aufgeführt. Die lustigen Weiber von Windsor wurden bis in die Gegenwart in zahlreichen Sprachen gedruckt.[9] Deborah wurde allein im Jahr 1862 in New York 400-mal, in den Jahren 1862/63 in London 500-mal aufgeführt.[10]
Zitat
Viel gewinnt, wer wenig heischt: Viel gehofft – ist viel getäuscht; Viel gestrebt – ist viel gestritten; Viel geliebt – ist viel gelitten.[11]
Werke (Auswahl)
- Die lustigen Weiber von Windsor (Libretto), um 1845
- Der Holländer Michel, 1846
- Deborah. Volks-Schauspiel in vier Akten, 1848 (Digitalisat der 5. Auflage von 1875 im Internet Archive)
- Cäcilia von Albano. Dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen, 1849 (Digitalisat)
- Ein deutsches Dichterleben. Schauspiel in fünf Aufzügen nach Otto Müller’s gleichnamigem Roman, 1850 (Digitalisat bei Google Books)
- Der Sonnwendhof. Volksschauspiel in fünf Aufzügen, 1854 (Digitalisat der 2. Auflage von 1868 bei Google Books)
- Düweke. Drama in fünf Aufzügen, 1860 (Digitalisat bei Google Books)
- Gesammelte Gedichte, 1866 (Digitalisat)
- Die Königin von Saba (Libretto), 1875
- Erzählungen aus dem jüdischen Familienleben, 1878 (Digitalisat der Auflage von 1913 unter dem Titel Bilder aus dem jüdischen Familienleben)
- Gesammelte Werke in 4 Bänden. Stuttgart & Leipzig : Eduard Hallberger 1878
- Band 1 & 2 (1878) Digitalisat Israelische Nationalbibliothek, Digitalisat Wisconsin
- Band 3 & 4 (1878) Digitalisat Israelische Nationalbibliothek, Digitalisat Wisconsin
Literatur
- Karl-Friedrich Dürr: Opern nach literarischen Vorlagen. Shakespeares The merry wives of Windsor in den Vertonungen von Mosenthal-Nicolai: Die lustigen Weiber von Windsor u. Boito-Verdi: Falstaff. Ein Beitrag zum Thema Gattungstransformation (= Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik. 62). Heinz, Stuttgart 1979.
- Reinhart Meyer: Mosenthal, Salomon Hermann von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 18, Duncker & Humblot, Berlin 1997, ISBN 3-428-00199-0, S. 173–175 (Digitalisat).
- Anton Schönbach: Mosenthal, Salomon Hermann von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 22, Duncker & Humblot, Leipzig 1885, S. 368–371.
- Hartmut Wecker: „ob elegans ingenium …“ Das Promotionsverfahren des Dichters Salomon Hermann Mosenthal in Marburg. In: alma mater philippina. Wintersemester 1992, S. 32–35.
- Constantin von Wurzbach: Mosenthal, Salomon Hermann. In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 19. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1868, S. 137–143 (Digitalisat).
- Mosenthal, Salomon Hermann. In: Lexikon deutsch-jüdischer Autoren. Band 17: Meid–Phil. Hrsg. vom Archiv Bibliographia Judaica. de Gruyter, Berlin u. a. 2009, ISBN 978-3-598-22697-7, S. 148–160.
- Hans-Joachim Hahn: Deborah. In: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 2: Co–Ha. Metzler, Stuttgart/Weimar 2012, ISBN 978-3-476-02502-9, S. 74–77.
- Josef Weilen, S.H. Mosenthal – ein Lebensbild, In: S. H. Mosenthal‘s Gesammelte Werke, Sechster (und letzter) Band, Druck und Verlag von Eduard Hallberger, Stuttgart/Leipzig 1878. digitale-sammlungen.de Quelle: Kurze Selbstbiographie Mosenthals, 1874 in der Zeitschrift „Gegenwart“ veröffentlicht. Tageblätter von 1862–1865. Mitteilungen von Geschwistern und Freunden. Weilens eigene Erinnerungen.
Weblinks
- Literatur von und über Salomon Hermann Mosenthal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Werke von und über Salomon Hermann Mosenthal in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- Noten und Audiodateien von Salomon Hermann Mosenthal im International Music Score Library Project
- Werke von Salomon Hermann Mosenthal bei Zeno.org.
- Werke von Salomon Hermann Mosenthal im Projekt Gutenberg-DE
- Werke von Salomon Hermann Mosenthal bei Open Library
- Salomon Hermann Mosenthal im Internet Archive
- Vollständige Namen und Geburts- sowie Sterbedaten zu den Eltern anhand der Daten von Schwester Helene: ancestry.com
Einzelnachweise
- ↑ Deutsche Biographie: Mosenthal, Salomon Hermann von - Deutsche Biographie. Abgerufen am 25. April 2021.
- ↑ Aus dem Hollerbusch: Salomon Ritter von Mosenthal: Ein erfolgreich vergessener Dramatiker. In: Aus dem Hollerbusch. 16. Februar 2017, abgerufen am 11. Mai 2021.
- ↑ Dr. Salomon Hermann Ritter von Mosenthal (1821–1877). Abgerufen am 25. April 2021.
- ↑ Berichte aus dem jüdischen Gemeinde- und Vereinsleben in Kassel im 19./20. Jahrhundert. Abgerufen am 9. März 2022.
- ↑ Neues Wiener Tagblatt (Tages-Ausgabe). 14. Januar 1921, S. 6 (onb.ac.at [abgerufen am 22. April 2021]).
- ↑ Salomon Hermann von Mosenthal: Der Sonnwendhof. Volks-Schauspiel in 5 Aufzügen. Ueberreuter, 1854 (google.at [abgerufen am 22. April 2021]).
- ↑ Deutsche Biographie: Mosenthal, Salomon Hermann von - Deutsche Biographie. Abgerufen am 13. Mai 2021.
- ↑ ÖNB-ANNO - Deutsche Musik-Zeitung. Abgerufen am 24. April 2021.
- ↑ Deutsche Biographie: Mosenthal, Salomon Hermann von - Deutsche Biographie. Abgerufen am 24. April 2021.
- ↑ Mosenthal, Salomon Hermann. Abgerufen am 13. Mai 2021.
- ↑ Salomon Hermann Mosenthal. Abgerufen am 13. Mai 2021.