Suryoye

Suryoye, Suroye oder Suraye (syrisch ܣܘܪܝܐ, Singular: Suryoyo, Suroyo bzw. Suraya), deutsch „Syrer“, ist die syrisch-aramäischsprachige Eigenbezeichnung[1] für nach unterschiedlicher Auslegung einer ethno-religiösen Minderheit in Vorderasien.[2][3][4]

Die Bezeichnung „Syrisch“ bezieht sich nicht auf die heutige Republik Syrien, sondern auf die syrische Tradition des Christentums.[5]

Zugehörigkeiten

Die Suryoye werden auch Aramäer, Assyrer oder Chaldäer genannt. Diese Bezeichnungen sind nicht klar voneinander abgegrenzt, sondern spiegeln vielmehr eine ideologische Einstellung wider. So kann es vorkommen, dass sich innerhalb einer Familie der eine Bruder als Assyrer und die Schwester als Aramäerin bezeichnet.[6][7] Eine klare Trennlinie anhand der Konfession ist bei den Bezeichnungen „Assyrer“ und „Aramäer“ nicht zu erkennen. Die Bezeichnung „Chaldäer“ wird in der Regel nur von Angehörigen der Chaldäisch-katholischen Kirche verwendet. Erwähnenswert ist jedoch, dass sich viele chaldäisch-katholische Christen auch als Assyrer bezeichnen.[8]

Siedlungsgebiet

Aufgrund von Verfolgung, Repression und Unterdrückung durch einerseits lokale Kurden und andererseits staatliche Organisationen in ihrer alten Heimat Mesopotamien leben heute die meisten Suryoye in der westlichen Diaspora.[9]

Türkei

Der Tur Abdin im Südosten der Türkei gilt als historisches Siedlungsgebiet der Syrisch-Orthodoxen Kirche. Heute leben nur noch 4.000 Suryoye in dem Kalksteingebirge.[10] In letzter Zeit ist eine langsame, aber stetige Rückwanderung syrisch-orthodoxer Suryoye in den Tur Abdin zu verzeichnen. Ob als permanente Bewohner oder nur in den Sommermonaten: Die Diaspora zeigt ein immer stärker werdendes Interesse an der alten Heimat.[11] Weitere 20.000 syrisch-orthodoxe Christen leben in der Metropole Istanbul.[12]

Die Suryoye, die der chaldäisch-katholischen Kirche angehören, haben traditionell ihre Heimat in der Provinz Sirnak im Südosten der Türkei. In dieser Provinz leben heute nur noch wenige Suryoye, abgesehen von der Diaspora, die die Gegend von Frühling bis Herbst rege besucht.[13]

Die Suryoye, die der Assyrischen Kirche des Ostens angehören, sind in der Türkei heute nicht mehr existent. Ihr Zentrum lag in der südöstlichen Provinz Hakkari, genauer in der Ortschaft Qudshanis. Diese Ortschaft war in der Geschichte der Assyrischen Kirche des Ostens von großer Bedeutung, da sie über viele Jahrhunderte hinweg Sitz einer Reihe von Patriarchen war. Dies änderte sich Mitte 1915, als Mar Benyamin Shimun XXI. zusammen mit den übrigen Suryoye von Hakkari im Rahmen der Völkermordes an den Suryoye zur Flucht gezwungen wurde.

Syrien

Die Suryoye leben mehrheitlich im Nordosten Syriens an den Grenzen zur Türkei und zum Irak. Qamischli gilt insbesondere als Zentrum der Suryoye in Syrien. Es gibt jedoch auch Gemeinden in Aleppo und Homs. Aufgrund des andauernden Bürgerkriegs und der Benachteiligung im kurdisch dominierten Teil Syriens ist ein beachtlicher Anteil der Suryoye ausgewandert.[14] Besonders die Suryoye am Fluss Chabur (Chabur-Assyrer) haben aufgrund der Angriffe des IS einen regelrechten Exodus erlebt.[15][16][17]

Irak

Die Zahl der Suryoye im Irak ist dramatisch gesunken. Die meisten der dort verbliebenen Suryoye leben in der Ninive-Ebene, die sich nördlich, nordöstlich und südöstlich der zweitgrößten irakischen Stadt Mossul erstreckt. Zudem gibt es größere Gemeinden in Ankawa und Duhok. Auch im Nordirak geraten die Suryoye zunehmend unter Druck der kurdischen Autonomieverwaltung.[18] Während zur Zeit des ehemaligen Diktators Saddam Hussein noch 1,5 Millionen Suryoye im Zweistromland lebten, sind es mittlerweile weniger als 300.000.[19]

Iran

Das traditionelle Siedlungsgebiet der Suryoye im Iran befindet sich im Westen des Landes um die Stadt Urmia. Heute leben die meisten Suryoye jedoch in der iranischen Hauptstadt Teheran. Die Suryoye im Iran gehören einerseits der Assyrischen Kirche des Ostens und andererseits der chaldäisch-katholischen Kirche an.[20]

Religion

Die Suryoye gehören folgenden Kirchen an:

Sprache

Die Muttersprache der Suryoye/Suroye/Suraye ist die syrische Sprache, welche linguistisch zur neu-ostaramäischen Sprachfamilie gezählt wird.[21][22] Das Syrische wird in zwei Dialekten gesprochen. Einerseits handelt es sich hierbei um den Surayt-Dialekt (auch bekannt als Turoyo), andererseits um den Suret-Dialekt (auch bekannt als Swadaya).[23] Syrisch wird heute sowohl im Ursprungsgebiet Mesopotamien als auch in der Diaspora gesprochen. Der westsyrische Surayt-Dialekt wird heute noch von ca. 250.000 Suryoye gesprochen.[24] Der ostsyrische Suret-Dialekt wird von ca. 830.000 Suryoye gesprochen.[25][26] Obwohl das Neu-Ostaramäische eine gelebte Sprache ist und auch Bildung, Fernsehprogramme, Radioprogramme und Musik in beiden Dialekten bestehen, ist die Sprache von Assimilation bedroht, zumal sie in der Regel weder Unterrichts- noch Wissenschaftssprache noch Verwaltungssprache in den Gemeinden und Siedlungsgebieten mit Suryoye-Bevölkerung ist.[27]

Die eigensprachlichen Bezeichnungen der heutigen Assyrer/Chaldäer/Aramäer lauten „Suryoye“, „Suraye“ oder „Suroye“. Diese Benennungen haben ihren Ursprung im Begriff „Assyrer“. Über die symbiotische Verbindung zwischen den Begriffen „Assyrer“ und „Suryoye/Suraye/Suroye“ besteht heute ein wissenschaftlicher Konsens.[28][29]

Ethnogenese

Zur Frage der Ethnogenese bestehen verschiedene Thesen, erwähnenswert ist hier, dass über diesen langen Zeitraum Völkervermischungen stattgefunden haben. Heute bestehen hauptsächlich folgende drei Thesen zur Ethnogenese bei den Suryoye:

  1. Aramäer. Gemäß Shabo Hanna bezeichneten die Griechen die Volksgruppe in Mesopotamien, welche sich selber „Aramäer“ nannten als Syrer.[30] Auch Sina Schiffner ist der Ansicht, dass die Verwendung des Ausdruckes Syrer von den Griechen des Altertums herrührt. Der griechische Historiker Poseidonios führte aus: „Denn was wir [Griechen] Syrer [griechisch Syroi/Syrioi] nennen, nennt sich selbst Aramäer.“[31] Diese These entspricht jedoch nicht der gängigen wissenschaftlichen Lehrmeinung.[32]
  2. Assyrer. Für den österreichischen Althistoriker und Altorientalisten Robert Rollinger besteht kein Zweifel, dass die Bezeichnung Suroye oder Suryoye nichts anderes als „Assyrer“ bedeutet. Der Fund eines ca. 2.800 Jahre alten Steines in Cineköy (ca. 30 km südlich von Adana, Türkei) mit einer zweisprachigen Inschrift in Luwisch und Phönizisch unterstreicht laut Rollinger diese These.[33] In dieselbe Richtung gehen die Ansichten des finnischen Assyriologen Simo Parpola. Er führt aus, dass der Name Aschur in aramäischen Dokumenten aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. auch als Sur wiedergegeben wird.[34]
  3. Chaldäer. Im Vergleich zum Begriff „Assyrer“, welcher von Teilen der Mitgliedern aller west- und ostsyrischen Kirchen verwendet wird, bezeichnen sich ausschließlich die Mitglieder der chaldäisch-katholischen Kirche heute als Chaldäer. Die Chaldäische Kirche entstand 1553 nach einem Schisma von der Assyrischen Kirche des Ostens. Bevor man jedoch die neu entstandene Kirche als chaldäisch zu bezeichnen begann, wurde der Name „Assyriens und Mosuls Kirche“ verwendet. Die Verwendung der Bezeichnung „chaldäisch“ ist gemäß Svante Lundgren wahrscheinlich in der biblischen Erzählung von den heiligen drei Königen begründet.[35]

Geschichte

Schlagzeile in der Washington Times vom 26. März 1915 über den Völkermord an den Suryoye.

Von den Pogromen des türkischen, iranischen und irakischen Militärs und kurdischer Milizen im und nach dem Ersten Weltkrieg waren neben den Armeniern (siehe Völkermord an den Aramäern und Assyrern und Völkermord an den Armeniern) vor allem die Suryoye fast aller Kirchen betroffen. Hunderttausende von ihnen wurden getötet und viele aus ihrer Heimat vertrieben, andere wanderten in die westliche Diaspora (Europa, Amerika und Australien) aus. Die Parlamente folgender Staaten haben die Verfolgung und Vertreibung der Suryoye während des Ersten Weltkrieges als Völkermord eingestuft: Schweden,[36] Niederlande,[37] Armenien,[38] Österreich[39] und Deutschland[40].

Diaspora

Denkmal zum Völkermord an den Suryoye im Parco Della Pace im schweizerischen Locarno.

Ausgewanderte Assyrer/Aramäer aus dem ursprünglichen Raum Mesopotamiens befürchteten eine religiöse Verfolgung.[41] Gemäß der Assyrischen Konföderation Europas leben ca. 500'000 Assyrer in Westeuropa.[42] Wobei Schwerpunkte in Schweden[43] und Deutschland[44] bestehen, in Deutschland unter anderem in Gütersloh,[45] Augsburg,[46] Wiesbaden, Mainz,[47] Pohlheim[48] und Delmenhorst.[49] Aber auch in den Niederlanden, Frankreich, Belgien, Österreich, Dänemark, Großbritannien und der Schweiz gibt es größere Suryoye-Gemeinden.[50]

Auch in den USA, insbesondere in Chicago sowie in New Jersey (Bergen County), haben die Suryoye eine neue Heimat gefunden.[51] Zudem gibt es größere Gemeinden in Australien.[52]

Medien

Siehe auch

Literatur

  • Svante Lundgren: Die Assyrer: Von Ninive bis Gütersloh. Lit Verlag, Münster 29. Januar 2016, ISBN 978-3-643-13256-7.
  • Abdo Mirza, Franz-Rudolf Müller: „Barfuß sind wir an den Chabour gekommen, barfuß sind wir gezwungen wieder zu gehen.“ Flucht, Vertreibung und Geiselhaft der assyrischen Christen aus Tal Goran (Al-Hassake, Nordsyrien). Persönlicher Bericht des Abdo Mirza und seiner Familie. Lit Verlag, Münster 2019, ISBN 978-3-643-14320-4.
  • Abboud Zeitoune: Naum Faiq und die Assyrische Aufklärung. Lulu Press, Wiesbaden 2022, ISBN 978-1-4717-8977-9.
  • David Tekin: Die rechtliche Stellung der Assyrer im Grenzraum Türkei/Syrien/Irak. Lit Verlag, Münster 2022, ISBN 978-3-643-25035-3.

Einzelnachweise

  1. Frisch digitalisiertes Manuskript gibt wertvolle Informationen zur assyrischen Identität preis. In: Huyada. 8. Februar 2022, abgerufen am 13. Februar 2022 (sv-SE).
  2. Shabo Talay: Die neuaramäischen Dialekte der Khabur-Assyrer in Nordostsyrien: Einführung, Phonologie und Morphologie. Harrassowitz, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-447-05702-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Frisch digitalisiertes Manuskript gibt wertvolle Informationen zur assyrischen Identität preis. In: Huyada. 8. Februar 2022, abgerufen am 7. September 2022 (sv-SE).
  4. deutschlandfunk.de: Volk sucht Heimat - Aramäer und Assyrer zwischen Deutschland und der Türkei. Abgerufen am 8. Mai 2024.
  5. Erzdiözese Wien: Ökumenisches Großereignis ab 26. November in Wien. Abgerufen am 16. Juli 2025 (deutsch).
  6. Sehen – und ja, auch wiedersehen. 9. November 2013, abgerufen am 20. Juli 2025.
  7. Assyrer rufen Aramäer zum gemeinsamen Widerstand in Nahost auf. 29. Januar 2016, abgerufen am 20. Juli 2025.
  8. Agenzia Fides: ASIA/IRAQ - Unity between Chaldeans and Assyrians: "See nothing opposed to a united Church of the East" - Agenzia Fides. Abgerufen am 20. Juli 2025.
  9. Naher Osten: Genozid 1915 – «Die religiöse Säuberung hat bis heute nicht aufgehört» – CSI-Schweiz. In: CSI-Schweiz. (csi-schweiz.ch [abgerufen am 20. Juli 2025]).
  10. Assyrian Christians fear for their future in Turkey. 5. Juni 2020, abgerufen am 20. Juli 2025 (englisch).
  11. Assyrian Christians increasingly move back to Turkey after more than 40 years. Abgerufen am 20. Juli 2025 (englisch).
  12. Türkei: Erster christlicher Kirchenneubau seit 100 Jahren - Vatican News. 10. Oktober 2023 (vaticannews.va [abgerufen am 20. Juli 2025]).
  13. Turkey: Chaldean Christians restoring church in SE. Abgerufen am 20. Juli 2025.
  14. Our Jerusalem Correspondent: Kurdish Authorities in Syria Close Schools Run by Assyrian Christians. 3. Oktober 2018, abgerufen am 20. Juli 2025 (amerikanisches Englisch).
  15. Assyrer zum zweiten Mal vertrieben : Schweizerische Kirchenzeitung. Abgerufen am 20. Juli 2025.
  16. IS lässt Geiseln frei – DW – 11.08.2015. Abgerufen am 20. Juli 2025.
  17. Islamischer Staat IS lässt 19 assyrische Christen frei. In: Der Spiegel. 2. März 2015, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 20. Juli 2025]).
  18. Ashuriena Abraham: Erasing Assyrians: The Kurdish Nationalist Project. 12. Juni 2025, abgerufen am 20. Juli 2025 (amerikanisches Englisch).
  19. Ulrich Pick: Der Exodus der Christen aus dem Nahen Osten hört nicht auf. Abgerufen am 20. Juli 2025.
  20. Ulrich Pick: Standhafte assyrische Christen im Westen Irans. In: Neue Zürcher Zeitung. 3. Juni 2010, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 20. Juli 2025]).
  21. Assyrer. Abgerufen am 13. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  22. Efrem Yildiz: Grammar of the Modern Assyrian Language. Hrsg.: Efrem Yildiz. Akkadbooks, Salamanca 2020, ISBN 978-84-946878-6-0, S. 244 (englisch).
  23. Nicholas Awde, Nineb Lamassu, Nicholas Al-Jeloo: Modern Aramaic (Assyrian/Syriac). HIPPOCRENE BOOKS, INC., New York 2007, ISBN 978-0-7818-1087-6.
  24. Shabo Talay: Šlomo Surayt Ein Einführungskurs ins Surayt-Aramäische (Turoyo). In: Shabo Talay (Hrsg.): Aramaic-Online Project (2014-2017). Bar Habraeus Verlag, Glane - Niederlande 2017, ISBN 978-90-5047-065-0, S. 2.
  25. Assyrian Neo-Aramaic. Abgerufen am 13. Juli 2019 (englisch).
  26. Chaldean Neo-Aramaic. Abgerufen am 13. Juli 2019 (englisch).
  27. Erzdiözese Wien: Aramäisch: Die Sprache Jesu lebt - noch! Abgerufen am 13. Juli 2019 (deutsch).
  28. Robert Rollinger: The terms „Assyria“ and „Syria“ again. Hrsg.: Journal of Near Eastern Studies. Nr. 64 (4), Oktober 2006, S. 283–287.
  29. Frisch digitalisiertes Manuskript gibt wertvolle Informationen zur assyrischen Identität preis. In: Huyada. 8. Februar 2022, abgerufen am 20. Juli 2025 (sv-SE).
  30. Sabo Hanna: Die Herkunft der Syrer-Aramäer (Suryoye). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Februar 2016; abgerufen am 17. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aynwardo.de
  31. Schiffer Sina: Die Aramäer. 1992, S. 160 f.
  32. Prof. Dr. Bonatz erklärt den Mythos einer sogenannten aramäischen Ethnie aus Sicht der Archäologie. Abgerufen am 28. Oktober 2022 (deutsch).
  33. Svante Lundgren: Die Assyrer von Ninive bis Gütersloh. Lit Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-643-13256-7, S. 40.
  34. Simo Parpola: Assyrian Identity in Ancient Times and Today. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2019; abgerufen am 10. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nineveh.com
  35. Svante Lundgren: Die Assyrer von Ninive bis Gütersloh. Lit Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-643-13256-7, S. 143.
  36. Schweden erbost Türkei. 13. März 2010, abgerufen am 13. Juli 2019.
  37. Massenmord an Armeniern - Niederlande auf Konfrontationskurs mit der Türkei. 23. Februar 2018, abgerufen am 13. Juli 2019.
  38. Adoption of declaration to certify that Armenia recognizes Greek and Assyrian genocide: Eduard Sharmazanov. Abgerufen am 13. Juli 2019 (englisch).
  39. Austrian Parliament Recognizes Armenian, Assyrian, Greek Genocide. Abgerufen am 13. Juli 2019.
  40. German Recognition of Armenian, Assyrian Genocide: History and Politics. Abgerufen am 13. Juli 2019.
  41. Anschütz, Helga: Die syrischen Christen vom Tur ʻAbdin : eine altchristliche Bevölkerungsgruppe zwischen Beharrung, Stagnation und Auflösung. Augustinus-Verlag, Würzburg 1984, ISBN 3-7613-0128-6.
  42. ABOUT. Abgerufen am 28. November 2019 (englisch).
  43. Schweden gute Integration. Abgerufen am 28. November 2019.
  44. Assyrer in Deutschland sehen trotz Wahl keine positiven Auswirkungen für christliche Minderheiten | DOMRADIO.DE. Abgerufen am 28. November 2019.
  45. Assyrer finden neue Heimat in Gütersloh. Abgerufen am 28. November 2019.
  46. Stefanie Schoene: Schwaben musizieren, Assyrer tanzen. Abgerufen am 28. November 2019.
  47. Elena Witzeck, Rodgau: Christenverfolgung im Irak: „Ich muss doch meinen Leuten helfen“. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 28. November 2019]).
  48. So sieht das Pohlheimer Denkmal für die Opfer des Völkermords im Osmanischen Reich aus. 2. November 2019, abgerufen am 28. November 2019.
  49. Julia Rotenberger: Das Dorf Mzizah in Delmenhorst. Taz, 15. November 2011
  50. Treffen zwischen Bundesrat Alain Berset und dem syrisch-orthodoxen Patriarchen Ignatius Ephrem II Karim | Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK. Archiviert vom Original am 20. Oktober 2017; abgerufen am 20. Juli 2025.
  51. Aramaic, the language of Jesus, comes to New Jersey. 26. Januar 2018, abgerufen am 20. Juli 2025 (englisch).
  52. Assyrian/Chaldean community populations in Australia hit 60,000, Census shows. Abgerufen am 20. Juli 2025 (englisch).