AfD-nah
AfD-nah (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
|---|---|---|---|---|
| AfD-nah | — | — | ||
| Alle weiteren Formen: Flexion:AfD-nah | ||||
Worttrennung:
- AfD-nah, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [aːʔɛfˈdeːˌnaː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Person oder Institution, die eine politische Nähe zur Partei Alternative für Deutschland aufweist
Herkunft:
- Zusammensetzung aus der Abkürzung AfD und dem Adjektiv nah
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] nah
Beispiele:
- [1] „Nun will er [Jens Keller] Ver.di verlassen und eine AfD-nahe Gewerkschaft gründen.“[1]
- [1] „Der Hauptmann räumte ein, damals bei TikTok einem prorussischen, AfD-nahen Influencer gefolgt zu sein.“[2]
Übersetzungen
[1] Person oder Institution, die eine politische Nähe zur Partei Alternative für Deutschland aufweist
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „AfD-nah“
- [1] Duden online „AfD-nah“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „AfD-nah“
Quellen:
- ↑ Andreas Speit: Der rechte Personalrat. AfDler will rechte Gewerkschaft gründen. In: taz.de. 8. Mai 2025, ISSN 2626-5761 (URL, abgerufen am 14. August 2025).
- ↑ AfD-naher Offizier gesteht Spionage für Russland. In: Spiegel Online. 29. April 2024, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 14. August 2025).