Alternativlosigkeit

Alternativlosigkeit (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Alternativlosigkeit
—
Genitiv der Alternativlosigkeit
—
Dativ der Alternativlosigkeit
—
Akkusativ die Alternativlosigkeit
—

Worttrennung:

Al·ter·na·tiv·lo·sig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [altɛʁnaˈtiːfˌloːzɪçkaɪ̯t], [altɛʁnaˈtiːfˌloːzɪkkaɪ̯t]
Hörbeispiele:  Alternativlosigkeit (Info)
Reime: -iːfloːzɪçkaɪ̯t

Bedeutungen:

[1] Mangel an Alternativen, alternativloser Zustand

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Adjektiv alternativlos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit

Beispiele:

[1] „Verwoerds Politik der Alternativlosigkeit nahm der afrikaanse Bevölkerung nicht ihre Ängste, sondern schürte sie sogar.“[1]

Übersetzungen

 [1] Mangel an Alternativen
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Alternativlosigkeit“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Alternativlosigkeit“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Alternativlosigkeit“

Quellen:

  1. ↑ Christoph Marx: Trennung und Angst. Hendrik Verwoerd und die Gedankenwelt der Apartheid. De Gruyter Oldenbourg, Berlin 2020, ISBN 978-3-11-068044-7, Seite 520.
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