Atomtheorie
Atomtheorie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Atomtheorie | die Atomtheorien |
| Genitiv | der Atomtheorie | der Atomtheorien |
| Dativ | der Atomtheorie | den Atomtheorien |
| Akkusativ | die Atomtheorie | die Atomtheorien |
Worttrennung:
- Atom·the·o·rie, Plural: Atom·the·o·ri·en
Aussprache:
- IPA: [aˈtoːmteoˌʁiː]
- Hörbeispiele: Atomtheorie (Info)
- Reime: -oːmteoʁiː
Bedeutungen:
- [1] Physik: Lehre, nach der die verschiedenen Stoffe aus kleinsten Teilchen zusammengesetzt sind
- [2] Physik: Theorie, die alle physikalischen Eigenschaften und Vorgänge auf Wechselwirkungen und das Verhalten der Atome (oder der Elektronen in ihnen) zurückführt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Atom und Theorie
Beispiele:
- [1]
- [2] „Auch wäre ohne die Atomtheorie die Entwicklung der organischen Chemie unmöglich gewesen.“[1]
Übersetzungen
[1] Lehre, nach der die verschiedenen Stoffe aus kleinsten Teilchen zusammengesetzt sind
|
[2] Theorie über physikalischen Eigenschaften und Vorgänge
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Atomtheorie“
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Atomtheorie“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Atomtheorie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Atomtheorie“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Atomtheorie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Atomtheorie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Atomtheorie“
- [1, 2] Duden online „Atomtheorie“
- [1] Duden online „Atomtheorie“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Langenbeck: Lehrbuch der Organischen Chemie, Dresden: Steinkopff 1938, Seite 4, zitiert nach DWDS, Eintrag „Atomtheorie“.