Bananenhain
Bananenhain (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Bananenhain | die Bananenhaine |
| Genitiv | des Bananenhaines des Bananenhains |
der Bananenhaine |
| Dativ | dem Bananenhain dem Bananenhaine |
den Bananenhainen |
| Akkusativ | den Bananenhain | die Bananenhaine |
Worttrennung:
- Ba·na·nen·hain, Plural: Ba·na·nen·hai·ne
Aussprache:
- IPA: [baˈnaːnənˌhaɪ̯n]
- Hörbeispiele: Bananenhain (Info)
Bedeutungen:
- [1] zumeist kleines, vorwiegend mit Bananenpflanzen bewachsenes Stück Land
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Banane und Hain mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Hain
Beispiele:
- [1] „Da Togbe Adzima zum Mittagessen Kochbananen-Fufu wollte, ging Efia durchs dichte Unterholz zum Bananenhain; ohne Zuhilfenahme der Hände balancierte sie einen leeren Korb auf dem Kopf.“[1]
Übersetzungen
[1] zumeist kleines, vorwiegend mit Bananenpflanzen bewachsenes Stück Land
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Bananenhain“
- [*] Wikisource-Suchergebnisse für „Bananenhain“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bananenhain“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Bananenhain“
Quellen:
- ↑ Kwei Quartey: Trokosi. Lübbe, Bergisch Gladbach 2009, ISBN 978-3-78576-019-2, Seite 15.