Bankreihe

Bankreihe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Bankreihe die Bankreihen
Genitiv der Bankreihe der Bankreihen
Dativ der Bankreihe den Bankreihen
Akkusativ die Bankreihe die Bankreihen

Worttrennung:

Bank·rei·he, Plural: Bank·rei·hen

Aussprache:

IPA: [ˈbaŋkˌʁaɪ̯ə]
Hörbeispiele:  Bankreihe (Info)

Bedeutungen:

[1] Reihe von Bänken

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Bank und Reihe

Oberbegriffe:

[1] Reihe

Beispiele:

[1] „Tom lief durch die leere Kirche von einer Bankreihe zur anderen.“[1]
[1] „Möglicherweise träume ich Folgendes: Dass ich in einer kalten Kirche irgendwo auf dem Land in der ersten Bankreihe sitze; die tiefe Stille draußen wird hier und da von Schafsblöken und fernem Vogelgeschrei unterbrochen, die Fenster rahmen den blauen Himmel ein, Meer, Streifen von grünen Wiesen, einen kahlen Berg.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[(1)] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Bankreihe
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bankreihe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBankreihe
[1] Duden online „Bankreihe

Quellen:

  1. Angelika Stegemann: Kuscheln im Sessel. Geschichten und Märchen für kleine und große Leute. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2015, ISBN 978-3-942303-14-9, Seite 31.
  2. Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 9. Isländisch 2020.