Bellen

Bellen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Bellen
Genitiv des Bellens
Dativ dem Bellen
Akkusativ das Bellen

Worttrennung:

Bel·len, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈbɛlən]
Hörbeispiele:  Bellen (Info)
Reime: -ɛlən

Bedeutungen:

[1] bellendes Geräusch

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Verb bellen durch Konversion

Synonyme:

[1] Bellerei, Gebell/Gebelle

Sinnverwandte Wörter:

[1] Geblaff, Gekläff/Gekläffe

Beispiele:

[1] „Über dem unablässigen Bellen der eingesperrten Pitbulls waren die murmelnden Stimmen der Hundebesitzer zu hören.“[1]
[1] „Er verdrehte die Augen, dorthin, wo das Bellen war, die Hunde, und ich sagte mir, er will mich beschützen.“[2]
[1] „Völlig ohne Vorwarnung - kein Bellen von Mutt, kein Knarren der Tür - ragt sie plötzlich über mir auf, wie ein Riese mit Lippenstift.“[3]
[1] „Er lacht erneut. Es klingt wie das Bellen eines Hundes.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bellen
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBellen

Quellen:

  1. Harry Crews: Das Fest der Schlangen. Festa, Leipzig 2024, ISBN 978-3-986-76138-7, Seite 179.
  2. Chuck Palahniuk: Das Kainsmal. Goldmann, München 2007, ISBN 978-3-442-54632-9, Seite 243.
  3. Mohammed Hanif: Rote Vögel. Hoffmann und Campe, Hamburg 2019, ISBN 978-3-455-00516-5, Seite 163.
  4. Oyinkan Braithwaite: Meine Schwester, die Serienmörderin. Blumenbar, Berlin 2020, ISBN 978-3-351-05074-0, Seite 128.