Beprobung
Beprobung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Beprobung | die Beprobungen |
| Genitiv | der Beprobung | der Beprobungen |
| Dativ | der Beprobung | den Beprobungen |
| Akkusativ | die Beprobung | die Beprobungen |
Worttrennung:
- Be·pro·bung, Plural: Be·pro·bun·gen
Aussprache:
- IPA: [bəˈpʁoːbʊŋ]
- Hörbeispiele: Beprobung (Info)
- Reime: -oːbʊŋ
Bedeutungen:
- [1] fachsprachlich: die Entnahme einer Probe von jemandem oder etwas, um sie zu untersuchen
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs beproben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- [1] „Der Analyseerfolg hänge vor allem von einer zeitnah durchgeführten, professionellen Beprobung ab.“[1]
- [1] „Die Berliner Besitzer wollen von derlei Anwürfen nichts hören. Das Stück sei ein Original, heißt es dort. Eine Beprobung hält man für überflüssig.“[2]
Übersetzungen
[1] fachsprachlich: die Entnahme einer Probe von jemandem oder etwas, um sie zu untersuchen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Beprobung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beprobung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beprobung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Beprobung“
Quellen:
- ↑ Christoph Seidler: Genanalysen sollen Klarheit schaffen. In: Spiegel Online. 29. November 2018, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 26. März 2020).
- ↑ Jonathan Stock: Falsche Pharaonin. In: Spiegel Online. 20. Juli 2009, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 26. März 2020).