Blutgeschmack

Blutgeschmack (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Blutgeschmack
Genitiv des Blutgeschmackes
des Blutgeschmacks
Dativ dem Blutgeschmack
Akkusativ den Blutgeschmack

Worttrennung:

Blut·ge·schmack, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈbluːtɡəˌʃmak]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Geschmack nach Blut

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Blut und Geschmack

Oberbegriffe:

[1] Geschmack

Beispiele:

[1] „Die Schuhe des Jungen schlappten hinter ihm her. Blutgeschmack im Mund.“[1]
[1] „Man kommt von einem gewonnenen Kampf, schweißdurchtränkt, mit Blutgeschmack im Mund, im Rauschzustand, aber trotzdem von dem Wunsch erfüllt, weiterzumachen.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Blutgeschmack
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBlutgeschmack

Quellen:

  1. Cormac McCarthy: Verlorene. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2013, ISBN 978-3-499-13439-5, Seite 245.
  2. James Ellroy: Die schwarze Dahlie. Ullstein, Berlin 2006, ISBN 978-3-548-26675-6, Seite 50.