Brooklyner
Brooklyner (Deutsch)
Adjektiv
| Positiv | Komparativ | Superlativ |
|---|---|---|
| Brooklyner | — | — |
Worttrennung:
- Brook·ly·ner, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈbʁʊklɪnɐ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] sich auf Brooklyn beziehend, aus Brooklyn kommend, zu Brooklyn gehörend
Beispiele:
- [1] „Harry Edgerton konnte sich ebenso gut über den europäischen Autorenfilm, Fusion-Jazz oder die Qualitäten griechischen Importweins auslassen – den er aus seiner Einheirat in die Brooklyner Familie eines griechischen Kaufmanns kannte, der mit seiner Familie nach einigen erfolgreichen Jahren im Sudan nach New York gezogen war.“[1]
- [1] „Sie antwortete auf Englisch, mit dem Brooklyner Zungenschlag ihrer Kindheit.“[2]
- [1] „›Komm mir nicht so‹, sagte ein Mann mit leichtem Brooklyner Akzent.“[3]
Übersetzungen
[1] sich auf Brooklyn beziehend, aus Brooklyn kommend, zu Brooklyn gehörend
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Brooklyner“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Brooklyner“
Quellen:
- ↑ David Simon: Homicide. Ein Jahr auf mörderischen Straßen. Antje Kunstmann, München 2011, ISBN 978-3-888-97723-7, Seite 76.
- ↑ Mark Greaney: The Gray Man - Deckname Dead Eye. Festa, Leipzig 2021, ISBN 978-3-86552-918-3, Seite 169.
- ↑ Dan Simmons: Eiskalt erwischt. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-86552-186-6, Seite 199.