Chemieabfall
Chemieabfall (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Chemieabfall | die Chemieabfälle |
| Genitiv | des Chemieabfalls des Chemieabfalles |
der Chemieabfälle |
| Dativ | dem Chemieabfall | den Chemieabfällen |
| Akkusativ | den Chemieabfall | die Chemieabfälle |
Worttrennung:
- Che·mie·ab·fall, Plural: Che·mie·ab·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [çeˈmiːʔapˌfal], [keˈmiːʔapˌfal], [ʃeˈmiːʔapˌfal]
- Hörbeispiele: Chemieabfall (Info)
- Reime: -iːʔapfal
Bedeutungen:
- [1] zu entsorgender Rest, der bei chemischen Verfahren oder Produkten übrig bleibt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Chemie und Abfall
Oberbegriffe:
- [1] Abfall
Beispiele:
- [1] „Peking lag unter einer Staubwolke, die aus den Rückständen von Stahl und Beton und Chemieabfällen bestand - und aus hundert anderen Stoffen, die das neue China erst groß gemacht hatten und es jetzt umzubringen drohten.“[1]
Übersetzungen
[1] zu entsorgender Rest, der bei chemischen Verfahren oder Produkten übrig bleibt
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Chemieabfall“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Chemieabfall“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Chemieabfall“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Chemieabfall“
Quellen:
- ↑ David Ignatius: Quantum Spy. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2020, ISBN 978-3-499-00078-2, Seite 202.