Daoismus
Daoismus (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Daoismus | — |
| Genitiv | des Daoismus | — |
| Dativ | dem Daoismus | — |
| Akkusativ | den Daoismus | — |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Da·o·is·mus, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [daoˈɪsmʊs], [daoˈʔɪsmʊs]
- Hörbeispiele: Daoismus (Info)
- Reime: -ɪsmʊs
Bedeutungen:
- [1] chinesische Philosophie und Religion
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Philosophie, Weltreligion
Beispiele:
- [1] Es gibt keine einheitliche Lehre des Daoismus.
- [1] „Neben Konfuzianismus und Buddhismus ist der Daoismus eine der ‚Drei Lehren‘, die China maßgeblich prägten.“ — (Wikipedia-Artikel „Daoismus“)
- [1] „Die Bewegung war beeinflusst vom traditionellen Daoismus des Landes, entstanden im vierten Jahrhundert vor Christus.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] konfuzianische Daoismus
Übersetzungen
[1] chinesische Philosophie und Religion
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1327, Eintrag „Tao“.
- ↑ Uwe Klußmann: Von der Musterkolonie zum Massaker. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 125-138, Zitat Seite 130.