Dosenschinken
Dosenschinken (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Dosenschinken | die Dosenschinken |
| Genitiv | des Dosenschinkens | der Dosenschinken |
| Dativ | dem Dosenschinken | den Dosenschinken |
| Akkusativ | den Dosenschinken | die Dosenschinken |
Worttrennung:
- Do·sen·schin·ken, Plural: Do·sen·schin·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈdoːzn̩ˌʃɪŋkn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] in eine Dose gefüllter Schinken
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dose und Schinken mit dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Schinken
Beispiele:
- [1] „Unter dem Geschenkpapier kam eine Packung Dosenschinken zum Vorschein.“[1]
- [1] „Während ich den Dosenschinken mampfte und mich gelegentlich mit heißem Tee aus der Thermoskanne stärkte, denn wir uns jeden Morgen beim Frühstück zubereiteten, hantierte ich unsicher mit den Hebeln.“[2]
- [1] „Kiste auf Kiste mit Konserven. Tomaten, Pfirsiche, Bohnen, Aprikosen. Dosenschinken.“[3]
Übersetzungen
[1] in eine Dose gefüllter Schinken
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Dosenschinken“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dosenschinken“
Quellen:
- ↑ Chuck Palahniuk: Wie eine Jüdin das Weihnachtsfest rettete. In: Jetzt bist Du dran!. Festa, Leipzig 2016, ISBN 978-3-865-52502-4, Seite 368.
- ↑ Basil Cooper: Die Eishölle. Festa, Leipzig 2002, ISBN 978-3-935-82211-4, Seite 87.
- ↑ Cormac McCarthy: Die Straße. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2007, ISBN 978-3-498-04507-4, Seite 124.