Durchsuchungsbefehl

Worttrennung:

Durch·su·chungs·be·fehl, Plural: Durch·su·chungs·be·feh·le

Aussprache:

IPA: [dʊʁçˈzuːxʊŋsbəˌfeːl]

Hörbeispiele:  Durchsuchungsbefehl ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Anordnung, eine Durchsuchung durchzuführen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Durchsuchung und Befehl mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Durchsuchungsanordnung, Durchsuchungsbeschluss

Beispiele:

[1] „Sie fahren in zwei Wagen vor – Edgerton, Pellegrini, Eddie Brown, Ceruti, Bertina Silver von Stantons Truppe und zwei von der Sonderkommission – ein ziemliches Angebot für einen alten Säufer, aber genau die richtige Anzahl Leute, um sich schnell und gründlich in einer Wohnung umzuschauen, auch wenn man keinen Durchsuchungsbefehl hat.“^[1]

[1] „ETKAO beansprucht für sich das Recht, jederzeit innerhalb der ursprünglichen Grenzen der Vereinigten Staaten überall hinzugehen, ohne Durchsuchungsbefehl oder auch nur eine gute Ausrede.“^[2]

[1] „In der Eile, die Operation auf den Weg zu bringen, hatte ein Mitarbeiter des Generalstaatsanwalts die Durchsuchungsbefehle unterschrieben, nicht der Generalstaatsanwalt persönlich.“^[3]

[1] „Obwohl sie keinen Durchsuchungsbefehl hatten, beanspruchten sie für sich das Recht, mein Haus zu durchstöbern.“^[4]

[1] „Hast du 'nen Durchsuchungsbefehl?“^[5]