Dynamitfabrik
Dynamitfabrik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Dynamitfabrik | die Dynamitfabriken |
| Genitiv | der Dynamitfabrik | der Dynamitfabriken |
| Dativ | der Dynamitfabrik | den Dynamitfabriken |
| Akkusativ | die Dynamitfabrik | die Dynamitfabriken |
Worttrennung:
- Dy·na·mit·fa·b·rik, Plural: Dy·na·mit·fa·b·ri·ken
Aussprache:
- IPA: [dynaˈmiːtfaˌbʁiːk]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Fabrik, in der Dynamit hergestellt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dynamit und Fabrik
Oberbegriffe:
- [1] Fabrik, Sprengstofffabrik
Beispiele:
- [1] „Er störte sich an Krugers Verhalten bei den Feiern in Lourenço Marques, stritt sich mit ihm über den Besuch in Lipperts neuer Dynamitfabrik und über die Erteilung einer Steinkohlenkonzession.“[1]
Übersetzungen
[1] Fabrik, in der Dynamit hergestellt wird
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Dynamitfabrik“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Dynamitfabrik“
Quellen:
- ↑ Martin Bossenbroek: Tod am Kap. Geschichte des Burenkriegs. C.H.Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-68812-6, Seite 127.