Ehrenmal
Ehrenmal (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | das Ehrenmal | die Ehrenmale | die Ehrenmäler |
| Genitiv | des Ehrenmals des Ehrenmales |
der Ehrenmale | der Ehrenmäler |
| Dativ | dem Ehrenmal | den Ehrenmalen | den Ehrenmälern |
| Akkusativ | das Ehrenmal | die Ehrenmale | die Ehrenmäler |
Worttrennung:
- Eh·ren·mal, Plural 1: Eh·ren·ma·le, Plural 2: Eh·ren·mä·ler
Aussprache:
- IPA: [ˈeːʁənˌmaːl]
- Hörbeispiele: Ehrenmal (Info)
Bedeutungen:
- [1] Denkmal zu Ehren von jemandem oder etwas
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Ehre, Fugenelement -n und Mal
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Denkmal
Beispiele:
- [1] „Wir bogen dann von der Mauer weg und fuhren an einem Sowjetischen Ehrenmal vorbei.“[1]
- [1] „Das Ehrenmal, in den Grünanlagen am Obertorwall, am 18.8.1931 enthüllt, ist heute Mahnmal der Gefallenen des I. und II. Weltkrieges sowie der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.“[2]
- [1] „1924 wurde deren berühmtestem Professor, Immanuel Kant, zum 200. Geburtstag ein neues, pompöses Ehrenmal spendiert; es stiftete ein westdeutscher Industrieller.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Ehrenmal“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ehrenmal“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Ehrenmal“
- [1] The Free Dictionary „Ehrenmal“
- [1] Duden online „Ehrenmal“
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 126.
- ↑ Helmut Trümper: Grüße aus Duderstadt. 130 Ansichtskarten von anno dazumal. Mecke, Duderstadt 1984, ISBN 3-923-453-01-9, Seite 125.
- ↑ Jochen Buchsteiner: Wir Ostpreußen. Eine ganz gewöhnliche deutsche Familiengeschichte. dtv, München 2025, ISBN 978-3-423-28470-7, Seite 39.