Eichtheorie
Eichtheorie (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Eichtheorie | die Eichtheorien |
| Genitiv | der Eichtheorie | der Eichtheorien |
| Dativ | der Eichtheorie | den Eichtheorien |
| Akkusativ | die Eichtheorie | die Eichtheorien |
Worttrennung:
- Eich·the·o·rie, Plural: Eich·the·o·ri·en
Aussprache:
- IPA: [ˈaɪ̯çteoˌʁiː]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] physikalische Feldtheorie für lokale Symmetrien
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs eichen und dem Substantiv Theorie
Synonyme:
- [1] Eichfeldtheorie
Oberbegriffe:
- [1] Theorie
Beispiele:
- [1] „Glashow entwickelte eine Eichtheorie, die nicht nur W-Teilchen umfasste, sondern auch das, was er jetzt das Z-Teilchen nannte.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] lokale/nichtlokale Eichtheorie
Übersetzungen
[1] physikalische Feldtheorie für lokale Symmetrien
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Eichtheorie“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Eichtheorie“
- [1] Lexikon der Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 1998 auf spektrum.de, „Eichtheorie“
- [1] Andreas Müller: Lexikon der Astronomie. München 2007–2014 auf spektrum.de, „Eichtheorie“
Quellen:
- ↑ Cormac McCarthy: Der Passagier. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2022, ISBN 978-3-498-00337-1, Seite 237.