Entführungsfall
Entführungsfall (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Entführungsfall | die Entführungsfälle |
| Genitiv | des Entführungsfalles des Entführungsfalls |
der Entführungsfälle |
| Dativ | dem Entführungsfall | den Entführungsfällen |
| Akkusativ | den Entführungsfall | die Entführungsfälle |
Worttrennung:
- Ent·füh·rungs·fall, Plural: Ent·füh·rungs·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [ɛntˈfyːʁʊŋsˌfal]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Fall, bei dem wegen einer Entführung ermittelt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Entführung und Fall mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Fall
Beispiele:
- [1] „Normalerweise gibt es bei Entführungsfällen ein Zeitfenster von vierundzwanzig Stunden, in dem man das Verbrechen aufklären kann - danach sucht man eine Leiche.“[1]
- [1] „Er betonte, dass es sich möglicherweise um einen Entführungsfall handle, und fügte hinzu, dass der Kombi durch sein Tor den Stützpunkt verlassen habe.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Entführungsfall“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Entführungsfall“
- [1] Duden online „Entführungsfall“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Entführungsfall“
Quellen: