Entrée
Entrée (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Entrée | die Entrées |
| Genitiv | des Entrées | der Entrées |
| Dativ | dem Entrée | den Entrées |
| Akkusativ | das Entrée | die Entrées |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- En·t·rée, Plural: En·t·rées
Aussprache:
- IPA: [ɑ̃ˈtʁeː]
- Hörbeispiele: Entrée (Info)
- Reime: -eː
Bedeutungen:
- [1] Eingang in ein Gebäude
- [2] Vorspeise beziehungsweise Zwischengericht
- [3] Musik: Vorspiel zu einem Musikstück
Mehrere Bedeutungen fehlen noch.
Herkunft:
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [2] Amuse-Gueule
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Er ging weiter und kehrte ein im Gasthaus »Zum Vogel Strauß«, wo die ausgestopfte Gebirgsgemse und der balzende Auerhahn standen, rechts und links von Entrée.“[2]
- [2] Das Entrée war hervorragend auf das Menü abgestimmt.
- [3] Die Pause zwischen dem Entrée und dem eigentlichen Stück kam uns etwas zu lang vor.
Übersetzungen
[1] Eingang in ein Gebäude
|
[2] Vorspeise
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[3] Musik
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1–3] Wikipedia-Artikel „Entrée“
- [1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Entrée“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Entrée“
- [1–3] Duden online „Entrée“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Entrée“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Stichwort: „Entree“.
- ↑ Hugo Ball: Flametti oder vom Dandysmus der Armen. Aufbau, Berlin/Weimar 1989, ISBN 3-351-01401-5, Zitat S. 38. Erstveröffentlichung 1918.