Epochengrenze
Epochengrenze (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Epochengrenze | die Epochengrenzen |
| Genitiv | der Epochengrenze | der Epochengrenzen |
| Dativ | der Epochengrenze | den Epochengrenzen |
| Akkusativ | die Epochengrenze | die Epochengrenzen |
Worttrennung:
- Epo·chen·gren·ze, Plural: :Epo·chen·gren·zen
Aussprache:
- IPA: [eˈpɔxn̩ˌɡʁɛnt͡sə]
- Hörbeispiele: Epochengrenze (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zeitpunkt/Zeitraum des Beginns einer Epoche
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Epoche und Grenze sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Grenze
Beispiele:
- [1] „Dabei wird ganz deutlich sichtbar, dass diese Epochengrenzen tatsächlich recht unmittelbar auf tiefe Einschnitte in der Geschichte folgen.“[1]
Übersetzungen
[1] Zeitpunkt/Zeitraum des Beginns einer Epoche
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Epochengrenze“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Epochengrenze“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Epochengrenze“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Epochengrenze“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Seite 53.