Erinnerungsbericht
Erinnerungsbericht (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Erinnerungsbericht | die Erinnerungsberichte |
| Genitiv | des Erinnerungsberichtes des Erinnerungsberichts |
der Erinnerungsberichte |
| Dativ | dem Erinnerungsbericht dem Erinnerungsberichte |
den Erinnerungsberichten |
| Akkusativ | den Erinnerungsbericht | die Erinnerungsberichte |
Worttrennung:
- Er·in·ne·rungs·be·richt, Plural: Er·in·ne·rungs·be·rich·te
Aussprache:
- IPA: [ɛɐ̯ˈʔɪnəʁʊŋsbəˌʁɪçt]
- Hörbeispiele: Erinnerungsbericht (Info)
Bedeutungen:
- [1] Bericht aus der Erinnerung heraus
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Erinnerung und Bericht sowie dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Bericht
Beispiele:
- [1] „Bei wem sie das Fahrzeug aufgetrieben und wer es gesteuert hatte, weiß niemand mehr, nicht einmal mein Vater, der damals acht Jahre alt war und nun bald so alt ist wie seine Mutter, als sie ihren Einnerungsbericht verfasste.“[1]
Übersetzungen
[1] Bericht aus der Erinnerung heraus
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Erinnerungsbericht“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Erinnerungsbericht“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Erinnerungsbericht“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Erinnerungsbericht“
Quellen:
- ↑ Jochen Buchsteiner: Wir Ostpreußen. Eine ganz gewöhnliche deutsche Familiengeschichte. dtv, München 2025, ISBN 978-3-423-28470-7, Seite 31.