Früchtekuchen

Früchtekuchen (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Früchtekuchen	die Früchtekuchen
Genitiv	des Früchtekuchens	der Früchtekuchen
Dativ	dem Früchtekuchen	den Früchtekuchen
Akkusativ	den Früchtekuchen	die Früchtekuchen

Worttrennung:

Früch·te·ku·chen, Plural: Früch·te·ku·chen

Aussprache:

IPA: [ˈfʁʏçtəˌkuːxn̩]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Kuchen, der Früchte enthält

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Frucht und Kuchen sowie dem Fugenelement -e (plus Umlaut)

Oberbegriffe:

[1] Kuchen

Beispiele:

[1] „›Aber wir sogen dafür, dass ihr gute iranische Anwälte bekommt, versprochen. Und jedes Jahr an Weihnachten schicken wir euch einen Früchtekuchen in den Knast.‹“^[1]

Übersetzungen

[1] Kuchen, der Früchte enthält

Dänisch: frugtkage ^→ da
Englisch: fruitcake ^→ en
Finnisch: hedelmäkakku ^→ fi
Französisch: gâteau aux fruits ^→ fr
Italienisch: torta di frutta ^→ it
Mazedonisch: овошен колач (ovošen kolač^☆) ^→ mk
Persisch: کیک میوه (keyk-i meva) ^→ fa
Russisch: фруктовый пирог (fruktovyj pirog^☆) ^→ ru
Schwedisch: fruktkaka ^→ sv
Serbisch: воћни колач (voćni kolač^☆) ^→ sr
Spanisch: pastel de fruta ^→ es
Türkisch: meyveli kek ^→ tr
Ukrainisch: фруктовий пиріг (fruktovyj pyrih^☆) ^→ uk

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Früchtekuchen“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Früchtekuchen“

Quellen:

↑ David Ignatius: Der Einsatz. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-25291-4, Seite 272 .

[1] David Ignatius: Der Einsatz. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2010, ISBN 978-3-499-25291-4, Seite 272 .

[1]