Gäßchen
Gäßchen (Deutsch)
| Gäßchen ist eine alte Schreibweise von Gässchen. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Gässchen. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden. |
Beispiele:
- [1] „Verwinkelte Gassen und Gäßchen zweigten, soweit sich erkennen ließ, von der breiten Verkehrsstraße ab, die sich schneckenförmig zu einem fünfeckigen Platz wand.“[1]
- [1] „Indessen könne man in Chavignolles noch solche entdecken; so läge dort im Gäßchen an der Friedhofsmauer ein Taufbecken seit undenkbaren Zeiten unter dem Gras vergraben.“[2]
Quellen:
- ↑ Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 31. Entstanden in der Zeit 1942 - 1946.
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 129. Französisch 1881.