Gartenform
Gartenform (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gartenform | die Gartenformen |
| Genitiv | der Gartenform | der Gartenformen |
| Dativ | der Gartenform | den Gartenformen |
| Akkusativ | die Gartenform | die Gartenformen |
Worttrennung:
- Gar·ten·form, Plural: Gar·ten·for·men
Aussprache:
- IPA: [ˈɡaʁtn̩ˌfɔʁm]
- Hörbeispiele: Gartenform (Info)
Bedeutungen:
- [1] Form/Gestaltung eines Gartens
- [2] Kulturform einer Pflanze für den Garten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Garten und Form
Oberbegriffe:
- [1, 2] Form
Beispiele:
- [1] „Es gibt sogar die phantastische Gartenform, deren schönstes Beispiel man unlängst in einem Park in Württemberg bewundern konnte – denn hier sah man nacheinander ein Wildschwein, einen Eremiten, mehrere Grabmäler und eine Barke, die von selbst vom Ufer abstieß, um den Besucher in ein Boudoir zu führen, wo ihn Wasserstrahlen naß spritzten, wenn er sich aufs Sofa setzte.“[1]
Übersetzungen
[1] Form/Gestaltung eines Gartens
[2] Kulturform einer Pflanze für den Garten
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gartenform“
- [2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gartenform“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gartenform“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gartenform“
- [2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gartenform“
Quellen:
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 56 f. Französisch 1881.