Gefühlsaufwallung
Gefühlsaufwallung (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gefühlsaufwallung | die Gefühlsaufwallungen |
| Genitiv | der Gefühlsaufwallung | der Gefühlsaufwallungen |
| Dativ | der Gefühlsaufwallung | den Gefühlsaufwallungen |
| Akkusativ | die Gefühlsaufwallung | die Gefühlsaufwallungen |
Worttrennung:
- Ge·fühls·auf·wal·lung, Plural: Ge·fühls·auf·wal·lun·gen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈfyːlsʔaʊ̯fˌvalʊŋ]
- Hörbeispiele: Gefühlsaufwallung (Info)
Bedeutungen:
- [1] geballter Gefühlsausbruch
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gefühl und Aufwallung sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- [1] „Tilly neigt zu Gefühlsaufwallungen und Depressionen, wäre am liebsten immer bei ihm, das kommt für ihn nicht in Frage.“[1]
- [1] „Seit meiner Kindheit hatte ich Berichte, Anekdoten und Gefühlsaufwallungen wie kleine Steine gesammelt.“[2]
Übersetzungen
[1] geballter Gefühlsausbruch
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gefühlsaufwallung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gefühlsaufwallung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gefühlsaufwallung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gefühlsaufwallung“
Quellen:
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 131. 1. Auflage 2022.
- ↑ Jochen Buchsteiner: Wir Ostpreußen. Eine ganz gewöhnliche deutsche Familiengeschichte. dtv, München 2025, ISBN 978-3-423-28470-7, Seite 11.