Gegenargument
Gegenargument (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gegenargument | die Gegenargumente |
| Genitiv | des Gegenarguments des Gegenargumentes |
der Gegenargumente |
| Dativ | dem Gegenargument dem Gegenargumente |
den Gegenargumenten |
| Akkusativ | das Gegenargument | die Gegenargumente |
Worttrennung:
- Ge·gen·ar·gu·ment, Plural: Ge·gen·ar·gu·men·te
Aussprache:
- IPA: [ˈɡeːɡn̩ʔaʁɡuˌmɛnt]
- Hörbeispiele: Gegenargument (Info)
Bedeutungen:
- [1] Argument gegen ein anderes, gegen etwas
Herkunft:
- Determinativkompositum aus gegen und Argument
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Er hatte weder bestimmte Anhaltspunkte noch tröstliche Gegenargumente.“[1]
- [1] „Auch die Präsidin war um Gegenargumente verlegen.“[2]
- [1] „Und Bilibin zog die Haut wieder auseinander, überzeugt, dass dieses Dilema durch keine Gegenargumente aus der Welt geschafft werden könne.“[3]
Übersetzungen
[1] Argument gegen ein anderes, gegen etwas
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [(1)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gegenargument“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gegenargument“
- [1] The Free Dictionary „Gegenargument“
- [1] Duden online „Gegenargument“
Quellen:
- ↑ Nicholas Monsarrat: Grausamer Atlantik. Wissen, Herrsching 1989, ISBN 3-8075-0002-2 (Der Roman erschien zuerst englisch unter dem Titel The Cruel Sea.), Zitat: Seite 188.
- ↑ Li Yü: Jou Pu Tuan (Andachtsmatten aus Fleisch ). Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1979 (übersetzt von Franz Kuhn), ISBN 3-596-22451-9, Seite 349. Chinesisches Original 1634.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 207. Russische Urfassung 1867.