Gekeife

Gekeife (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Gekeife
Genitiv des Gekeifes
Dativ dem Gekeife
Akkusativ das Gekeife

Nebenformen:

Gekeif

Worttrennung:

Ge·kei·fe, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ɡəˈkaɪ̯fə]
Hörbeispiele:  Gekeife (Info)
Reime: -aɪ̯fə

Bedeutungen:

[1] andauerndes Keifen

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Verbs keifen mit dem Derivatem (Zirkumfix) Ge-…-e

Synonyme:

[1] Gezeter, Keifen, Keiferei

Beispiele:

[1] „Da begannen sie ein wüstes Gekeife, er blaß und höhnisch, sie dunkelrot, die grauen Strähnen unter ihrer Nachtmütze raufend.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gekeife
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gekeif
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gekeife
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gekeife
[1] The Free Dictionary „Gekeife
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gekeif“, Gekeife.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGekeife

Quellen:

  1. Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 153 f. Französisch 1881.