Gelegenheitsdieb

Gelegenheitsdieb (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Gelegenheitsdieb die Gelegenheitsdiebe
Genitiv des Gelegenheitsdiebes
des Gelegenheitsdiebs
der Gelegenheitsdiebe
Dativ dem Gelegenheitsdieb den Gelegenheitsdieben
Akkusativ den Gelegenheitsdieb die Gelegenheitsdiebe

Worttrennung:

Ge·le·gen·heits·dieb, Plural: Ge·le·gen·heits·die·be

Aussprache:

IPA: [ɡəˈleːɡn̩haɪ̯t͡sˌdiːp]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Person, die in unregelmäßigen Abständen Diebstähle begeht

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Gelegenheit und Dieb mit dem Fugenelement -s

Oberbegriffe:

[1] Dieb

Beispiele:

[1] „Giancarlo wuchs auf und wurde Gelegenheitsdieb, bis er durch Zufall entdeckte, dass er eine wirkliche Begabung für Schusswaffen hatte, besonders für die abgesägte Flinte.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gelegenheitsdieb
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gelegenheitsdieb
[1] Duden online „Gelegenheitsdieb
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGelegenheitsdieb

Quellen:

  1. Ross Thomas: Fette Ernte. Roman. 2. Auflage. Alexander, Berlin 2014, ISBN 978-3-89581-317-7, Seite 138.