Gesellschaftsmodell
Gesellschaftsmodell (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Gesellschaftsmodell | die Gesellschaftsmodelle |
| Genitiv | des Gesellschaftsmodelles des Gesellschaftsmodells |
der Gesellschaftsmodelle |
| Dativ | dem Gesellschaftsmodell | den Gesellschaftsmodellen |
| Akkusativ | das Gesellschaftsmodell | die Gesellschaftsmodelle |
Worttrennung:
- Ge·sell·schafts·mo·dell, Plural: Ge·sell·schafts·mo·del·le
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈzɛlʃaft͡smoˌdɛl]
- Hörbeispiele: Gesellschaftsmodell (Info)
Bedeutungen:
- [1] Modell/Konzept für den Aufbau und die Funktionsweise einer Gesellschaft
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gesellschaft und Modell mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Modell
Beispiele:
- [1] „Die meisten alteingesessenen Israelis waren Aschkenasim, die meisten Misrachim waren erst nach der Staatsgründung eingewandert, und zwar zumeist mittellos. Viele verfügten weder über die Bildung noch über die beruflichen Fertigkeiten, die man brauchte, um nach dem westlichen Gesellschaftsmodell Erfolg zu haben, dem Israel nacheiferte.“[1]
- [1] „Schreibwerkstätten können eine Gesprächstherapie ersetzen. Literatur als Labor, in dem wir uns selbst und unsere Welt erforschen. Wo wir mit Rollen, Charakteren oder gesellschaftlichen Einrichtungen experimentieren, Kostüme ausprobieren und ein Gesellschaftsmodell so lange laufen lassen, bis es zusammenbricht.“[2]
Übersetzungen
[1] Modell für eine Gesellschaft
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesellschaftsmodell“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gesellschaftsmodell“
- [1] Duden online „Gesellschaftsmodell“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gesellschaftsmodell“
Quellen: