Gesteinsprobe
Gesteinsprobe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Gesteinsprobe | die Gesteinsproben |
| Genitiv | der Gesteinsprobe | der Gesteinsproben |
| Dativ | der Gesteinsprobe | den Gesteinsproben |
| Akkusativ | die Gesteinsprobe | die Gesteinsproben |
Worttrennung:
- Ge·steins·pro·be, Plural: Ge·steins·pro·ben
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃtaɪ̯nsˌpʁoːbə]
- Hörbeispiele: Gesteinsprobe (Info)
Bedeutungen:
- [1] (kleiner) Teil von Gestein, der zur Untersuchung dient
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Gestein und Probe mit dem Fugenelement -s
Oberbegriffe:
- [1] Probe
Beispiele:
- [1] „Dann laufen die beiden Mondmänner umher und sammeln Gesteinsproben und Mondstaub ein, insgesamt 47,7 Kilogramm.“[1]
- [1] „Sein Spiel drückte das Rasen der Sinne, Gewissensbisse, Verzweiflung aus, und er stürzte sich in Pécuchets Schwert (das man sich denken mußte) mit solcher Wucht, daß er über die Gesteinsproben stolperte und beinahe zu Boden fiel.“[2]
Übersetzungen
[1] (kleiner) Teil von Gestein, der zur Untersuchung dient
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gesteinsprobe“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gesteinsprobe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gesteinsprobe“
- [1] Duden online „Gesteinsprobe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gesteinsprobe“
Quellen:
- ↑ Jürgen Peter Esders: „Kleiner Schritt für einen Menschen“. In: philatelie. Das Magazin des Bundes Deutscher Philatelisten. Nummer 505, Juli 2019, ISSN 1619-5892, Seite 33., DNB 012758477.
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Roman. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 163. Französisch 1881.