Gewölbebogen
Gewölbebogen (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|
| Nominativ | der Gewölbebogen | die Gewölbebogen | die Gewölbebögen |
| Genitiv | des Gewölbebogens | der Gewölbebogen | der Gewölbebögen |
| Dativ | dem Gewölbebogen | den Gewölbebogen | den Gewölbebögen |
| Akkusativ | den Gewölbebogen | die Gewölbebogen | die Gewölbebögen |
Worttrennung:
- Ge·wöl·be·bo·gen, Plural 1: Ge·wöl·be·bo·gen, Plural 2: Ge·wöl·be·bö·gen
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈvœlbəˌboːɡn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Bogenform eines Gewölbes
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Gewölbe und Bogen
Oberbegriffe:
- [1] Bogen
Beispiele:
- [1] „Dann sahen sie einen Gewölbebogen, der den Eingang zu einer tiefen Grotte bildete; darin hallten ihre Stimmen wider, es war sehr hell, und mit den von unten bis zur Decke emporragenden Säulen und den mit einem Teppich aus Algen ganz belegten Bodenplatten machte die Höhle den Eindruck einer Kirche.“[1]
Übersetzungen
[1] Bogenform eines Gewölbes
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Gewölbebogen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gewölbebogen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Gewölbebogen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Gewölbebogen“
- [1] The Free Dictionary „Gewölbebogen“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Gewölbebogen“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gewölbebogen“
Quellen:
- ↑ Gustave Flaubert: Bouvard und Pécuchet. Diogenes, Zürich 1979 (übersetzt von Erich Marx), ISBN 3-257-20725-5, Seite 106. Französisch 1881.