Grübele

Grübele (Deutsch)

Substantiv, m, f, Nachname

Singular m Singular f Plural 1 Plural 2
Nominativ der Grübele
(Grübele)
die Grübele
(Grübele)
die Grübeles die Grübele
Genitiv des Grübele
des Grübeles
Grübeles
der Grübele
(Grübele)
der Grübeles der Grübele
Dativ dem Grübele
(Grübele)
der Grübele
(Grübele)
den Grübeles den Grübele
Akkusativ den Grübele
(Grübele)
die Grübele
(Grübele)
die Grübeles die Grübele
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Grübele“ – für männliche Einzelpersonen, die „Grübele“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein oder eine „Grübele“ für einen Angehörigen oder eine Angehörige aus der Familie „Grübele“ oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Grü·be·le, Plural: Grü·be·les

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁyːbələ]
Hörbeispiele:
Reime: -yːbələ

Bedeutungen:

[1] deutschsprachiger Familienname, Nachname

Abkürzungen:

[1] G.

Namensvarianten:

[1] Grübel, Grübl, Grüble

Beispiele:

[1] Frau Grübele ist ein Genie im Verkauf.
[1] Herr Grübele wollte uns kein Interview geben.
[1] Die Grübeles fahren heute nach Erfurt.
[1] Der Grübele trägt nie die Pullover, die die Grübele ihm strickt.
[1] Das kann ich dir aber sagen: „Wenn die Frau Grübele kommt, geht der Herr Grübele.“
[1] Grübele kommt und geht.
[1] Grübeles kamen, sahen und siegten.

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] „Grübele“ bei Geogen Deutschland 3.2 Online. Bei Geogen Deutschland v4: „Grübele“
[1] Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands: „Grübele