Grenznähe

Grenznähe (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Grenznähe
Genitiv der Grenznähe
Dativ der Grenznähe
Akkusativ die Grenznähe

Worttrennung:

Grenz·nä·he, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁɛnt͡sˌnɛːə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] geringer Abstand zu einer Grenze

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Grenze und dem Substantiv Nähe

Oberbegriffe:

[1] Nähe

Beispiele:

[1] „Fest steht, dass man ein kurzfristiges Kriegsziel hatte: Die in Grenznähe zusammengezogenen britischen Truppen sollten ausgeschaltet, in die Flucht geschlagen oder abgeschnitten werden; wie man dabei konkret vorging, sollte vom Kriegsverlauf abhängen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Grenznähe
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Grenznähe
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalGrenznähe

Quellen:

  1. Martin Bossenbroek: Tod am Kap. Geschichte des Burenkriegs. C.H.Beck, München 2016, ISBN 978-3-406-68812-6, Seite 215/216.