Grießmehl
Grießmehl (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Grießmehl | — |
| Genitiv | des Grießmehles des Grießmehls |
— |
| Dativ | dem Grießmehl | — |
| Akkusativ | das Grießmehl | — |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Griessmehl
Worttrennung:
- Grieß·mehl, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡʁiːsˌmeːl]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] aus Grieß hergestelltes Mehl
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Grieß und Mehl
Oberbegriffe:
- [1] Mehl
Beispiele:
- [1] „Die Menschen gingen in stetem Strom vorüber, im hypnotischen Gleichmaß der Scherenbewegung von Beinen und Knöcheln, des Hinundherschwingens von Taschen voller Zwiebeln, Kartoffeln, Grießmehl, Seife und Kokosöl.“[1]
Übersetzungen
[1] aus Grieß hergestelltes Mehl
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Grießmehl“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dtaxl] Historische Korpora (1465–1998) „Grießmehl“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grießmehl“
Quellen:
- ↑ Vikram Chandra: Der Pate von Bombay. Aufbau, Berlin 2009, ISBN 978-3-7466-2483-9, Seite 428.