Haferflocke

Haferflocke (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Haferflocke die Haferflocken
Genitiv der Haferflocke der Haferflocken
Dativ der Haferflocke den Haferflocken
Akkusativ die Haferflocke die Haferflocken

Worttrennung:

Ha·fer·flo·cke, Plural: Ha·fer·flo·cken

Aussprache:

IPA: [ˈhaːfɐˌflɔkə]
Hörbeispiele:  Haferflocke (Info)

Bedeutungen:

[1] Gebrauch meist im Plural: behandeltes Korn vom Hafer

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Hafer und Flocke

Oberbegriffe:

[1] Flocke, Getreide

Beispiele:

[1] Aufgekocht ergeben die Haferflocken den Haferschleim.
[1] „Haferflocken gelten als gesunde Sattmacher. In ihnen stecken viele Vitamine und Eiweiß.“[1]
[1] „Haferflocken machen sich gut in Müsli und Smoothies, aber auch in Bratlingen oder Pfannkuchen.“[1]
[1] „Haferflocken können auch gern regelmäßig auf dem Speiseplan stehen, schließlich gilt Hafer als eine der gesündesten Getreidesorten.“[1]
[1] „Kernig oder zart? Für beide Sorten von Haferflocken werden ganze Körner verwendet, sowohl zarte als auch kernige Flocken sind Vollkornprodukte – egal ob das ausdrücklich auf der Verpackung steht.“[1]
[1] „Für etwas Geld oder kostenlos für Mütter, die kein Geld haben, und ohne Lebensmittelmarken können sie etwas warme Haferflocken oder Brei für ihre Kinder bekommen, Magermilch und heiße Suppe.“[2]

Wortbildungen:

Haferflockenmüsli, Haferflockensuppe

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Haferflocken
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Haferflocke
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Haferflocke
[1] Duden online „Haferflocken

Quellen:

  1. 1 2 3 4 Cordula Posdorf, Hanh Friedrich: Kernige Haferflocken: Labor stößt im Test auf Schimmelpilzgifte und Glyphosat. In: Öko-Test Online. 25. Oktober 2022, ISSN 0948-2644 (URL, abgerufen am 9. September 2025).
  2. Carl Zuckmayer: Deutschlandbericht für das Kriegsministerium der Vereinigten Staaten von Amerika; herausgegeben von Gunther Nickel, Johanna Schrön und Hans Wagener. 3. Auflage. Wallstein, Göttingen 2004, ISBN 3-89244-771-3, Seite 150.