Himbeersaftschorle
Himbeersaftschorle (Deutsch)
Substantiv, f, n
| Singular 1 | Singular 2 | Plural 1 | Plural 2 | |
|---|---|---|---|---|
| Nominativ | die Himbeersaftschorle | das Himbeersaftschorle | die Himbeersaftschorlen | die Himbeersaftschorles |
| Genitiv | der Himbeersaftschorle | des Himbeersaftschorles | der Himbeersaftschorlen | der Himbeersaftschorles |
| Dativ | der Himbeersaftschorle | dem Himbeersaftschorle | den Himbeersaftschorlen | den Himbeersaftschorles |
| Akkusativ | die Himbeersaftschorle | das Himbeersaftschorle | die Himbeersaftschorlen | die Himbeersaftschorles |
Worttrennung:
- Him·beer·saft·schor·le, Plural 1: Him·beer·saft·schor·len, Plural 2: Him·beer·saft·schor·les
Aussprache:
- IPA: [ˈhɪmbeːɐ̯zaftˌʃɔʁlə]
- Hörbeispiele: Himbeersaftschorle (Info)
Bedeutungen:
- [1] Mischgetränk aus Himbeersaft und Mineralwasser
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Himbeersaft und Schorle
Beispiele:
- [1] „Sie sangen und lachten und tranken Himbeersaftschorle.“[1]
- [1] „Wir anderen haben auch unsere Gläser gehoben, für Louisa und mich hatte Mama Himbeersaftschorle gemacht, und dann haben wir alle angestoßen und es hat leise geklirrt wie tausend kleine Glöckchen.“[2]
- [1] „Tja, in Anbetracht der gegenwärtigen Umstände könnten wir vielleicht mit einer leckeren Himbeersaftschorle Brüderschaft trinken?“[3]
- [1] „Die Toten frieren nicht mehr, die leben nah bei der Sonne, sie kriegen jeden Tag ein Essen gratis und ein Wasser dazu oder eine Himbeersaftschorle, und in der Nacht haben sie ganz leichte Träume.“[4]
- [1] „»Ach ja, eine rauchende Himbeersaftschorle bitte. Oder – lieber gleich zwei.« Vincent hatte keine Ahnung, warum rauchende Himbeersaftschorle rauchte, aber er konnte nicht genug davon bekommen.“[5]
Übersetzungen
[1] Mischgetränk aus Himbeersaft und Mineralwasser
Quellen:
- ↑ Miriam Mann: Lilli Luck. Dressler Verlag, 2018, ISBN 978-3-86272-070-5, Seite 61 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Sophie Scherrer: Die kleine Nini. Piper ebooks, 2015, ISBN 978-3-492-96534-7, Seite 57 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Hans-Jürgen Setzer: Der meergrüne Tod. epubli, 2016, ISBN 978-3-7418-6874-0, Seite 194 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Friedrich Ani: Totsein verjährt nicht. Paul Zsolnay Verlag, 2009, ISBN 978-3-552-05484-4, Seite 124 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Lisa Nicol: Vincent und das Großartigste Hotel der Welt. Deutscher Taschenbuch Verlag, 2021, ISBN 978-3-423-43964-0, Seite 67 (Zitiert nach Google Books)