Hutkrempe
Hutkrempe (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Hutkrempe | die Hutkrempen |
| Genitiv | der Hutkrempe | der Hutkrempen |
| Dativ | der Hutkrempe | den Hutkrempen |
| Akkusativ | die Hutkrempe | die Hutkrempen |
Worttrennung:
- Hut·krem·pe, Plural: Hut·krem·pen
Aussprache:
- IPA: [ˈhuːtˌkʁɛmpə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Krempe eines Huts
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Hut und Krempe
Oberbegriffe:
- [1] Krempe
Beispiele:
- [1] „Das Lachen, das unter der makellos ausgebürsteten Hutkrempe hervordrang, war durchtränkt von Ironie.“[1]
- [1] „Die nasse Hutkrempe hing ihm bis zu den Schultern, vorne war sie zurückgesteckt.“[2]
- [1] „Zum Abschied tippte ich an meine Hutkrempe und machte mich auf den Weg.“[3]
Übersetzungen
[1] Krempe eines Huts
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hutkrempe“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Hutkrempe“
- [1] Duden online „Hutkrempe“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Hutkrempe“
Quellen:
- ↑ Clive Barker: Sex, Tod und Starglanz. In: Die Bücher des Blutes I–III. Area Verlag, Erftstadt 2004, ISBN 3899960238, Seite 144
- ↑ Cormac McCarthy: Die Abendröte im Westen. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2016, ISBN 978-3-499-27240-0, Seite 18.
- ↑ James Ellroy: Die schwarze Dahlie. Ullstein, Berlin 2006, ISBN 978-3-548-26675-6, Seite 34.