Instrumentalmusik
Instrumentalmusik (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Instrumentalmusik | die Instrumentalmusiken |
| Genitiv | der Instrumentalmusik | der Instrumentalmusiken |
| Dativ | der Instrumentalmusik | den Instrumentalmusiken |
| Akkusativ | die Instrumentalmusik | die Instrumentalmusiken |
Worttrennung:
- In·s·t·ru·men·tal·mu·sik, Plural: In·s·t·ru·men·tal·mu·si·ken
Aussprache:
- IPA: [ɪnstʁumɛnˈtaːlmuˌziːk]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -aːlmuziːk
Bedeutungen:
- [1] Musik, die mit Instrumenten gespielt wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Adjektiv instrumental und dem Substantiv Musik
Gegenwörter:
- [1] Vokalmusik
Beispiele:
- [1] „Eiríkur beschäfigt sich mit Instrumentalmusik, komponiert Werbejingles, lebt allein in seinem Apartment und vermisst Tove.“[1]
Übersetzungen
[1] Musik, die mit Instrumenten gespielt wird
|
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Instrumentalmusik“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Instrumentalmusik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Instrumentalmusik“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Instrumentalmusik“
- [1] The Free Dictionary „Instrumentalmusik“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Instrumentalmusik“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Instrumentalmusik“
Quellen:
- ↑ Jón Kalman Stefánsson: Dein Fortsein ist Finsternis. Roman. Piper, München 2024 (übersetzt von Karl-Ludwig Wetzig), ISBN 978-3-492-32059-7, Seite 425. Isländisch 2020.