Internetporno

Internetporno (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Internetporno die Internetpornos
Genitiv des Internetpornos der Internetpornos
Dativ dem Internetporno den Internetpornos
Akkusativ den Internetporno die Internetpornos

Worttrennung:

In·ter·net·por·no, Plural: In·ter·net·por·nos

Aussprache:

IPA: [ˈɪntɐnɛtˌpɔʁno]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] pornografischer Film im Internet

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Internet und Porno

Oberbegriffe:

[1] Porno

Beispiele:

[1] „Nur damit ihr's wisst, bevor ihr euch entscheidet, lieber Telefonverkauf als Internetporno zu machen: Die perversen Perverslinge, die euch mit einer Hand zutexten, während sie mit der anderen an sich rumspielen - immerhin werden die euch nicht das Herz brechen.“[1]
[1] „Internetpornos lieferten großartige Inspirationen für Überraschungen im Schlafzimmer.“[2]
[1] „Er erledigte den Auftrag, kassierte sein Honorar und ging nach Hause, um seine tiefschwarzen Augen auf eine Fernsehsendung oder einen Internetporno zu richten.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Internetporno
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalInternetporno

Quellen:

  1. Chuck Palahniuk: Verflucht. Manhattan, München 2013, ISBN 978-3-442-54706-7, Seite 107.
  2. Wrath James White: Der Totenerwecker. Festa, Leipzig 2013, ISBN 978-3-86552-221-4, Seite 68.
  3. Jeffery Deaver: Vatermörder. Blanvalet, München 2023, ISBN 978-3-7645-0826-5, Seite 77.